Virtual Reality

Oculus Rift: Weshalb Facebook die PC-VR-Brille killte

Tomislav Bezmalinovic
Mit Oculus Rift S und Oculus Quest erscheinen im Frühling gleich zwei neue Oculus-Brillen auf einen Schlag. Welche Brille lohnt sich für wen? Und wie passt eigentlich Oculus Go da noch rein?

Facebook gibt die Rift-Produktreihe auf. In einem Interview erklären Facebook-Manager, weshalb die PC-VR-Brille fallengelassen wird.

Das Ende von Oculus Rift hat sich lange abgezeichnet. Schon Ende 2018 machten Gerüchte die Runde, dass Pläne für eine deutlich verbesserte Oculus Rift 2 gestrichen wurden. Im darauffolgenden Jahr trat die Oculus Quest (Test) ihren Siegeszug an. Allerspätestens dann war klar, dass Facebook alles auf die autarke VR-Brille setzt.

Wer sich in den vergangenen Monaten die System-Updates der Rift-Plattform genauer angesehen hat, weiß: Verbesserungen kamen, wenn überhaupt, dann hauptsächlich der Unterstützung von Oculus Link (alle Infos) zugute. Mit anderen Worten: Die Rift-Plattform hat nur noch als erweiterte Quest-Spielbibliothek Relevanz.

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