Facebook gibt die Rift-Produktreihe auf. In einem Interview erklären Facebook-Manager, weshalb die PC-VR-Brille fallengelassen wird.
Das Ende von Oculus Rift hat sich lange abgezeichnet. Schon Ende 2018 machten Gerüchte die Runde, dass Pläne für eine deutlich verbesserte Oculus Rift 2 gestrichen wurden. Im darauffolgenden Jahr trat die Oculus Quest (Test) ihren Siegeszug an. Allerspätestens dann war klar, dass Facebook alles auf die autarke VR-Brille setzt.
Wer sich in den vergangenen Monaten die System-Updates der Rift-Plattform genauer angesehen hat, weiß: Verbesserungen kamen, wenn überhaupt, dann hauptsächlich der Unterstützung von Oculus Link (alle Infos) zugute. Mit anderen Worten: Die Rift-Plattform hat nur noch als erweiterte Quest-Spielbibliothek Relevanz.
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