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Auf der jüngsten Investorenkonferenz sprach Facebook-Chef Mark Zuckerberg über den Erfolg von Oculus Quest.
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Während vollwertige Augmented Reality noch „Jahre entfernt“ sei, habe man bei Virtual Reality „einen Meilenstein erreicht„, sagt Zuckerberg in einem Gespräch mit Investoren anlässlich der Bilanz des vierten Quartals 2019.
Mit dem Meilenstein meint der Facebook-CEO die autarke VR-Brille Oculus Quest. Das Gerät verkaufe sich „besser als erwartet“. Käufer würden mehr Inhalte kaufen und nutzen als Facebook annahm.
In Sachen Augmented Reality arbeite Facebook an „langfristiger Hardware samt Betriebssystem“. Doch bereits heute sei Facebook gut aufgestellt: Spark AR soll die meistgenutzte AR-Plattform der Welt sein mit „hunderten Millionen Nutzern“. Die Plattform soll weiter ausgebaut werden.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent, sagt Facebooks Finanzchef Dave Wehner. Dieser Kostenzuwachs soll hauptsächlich auf größere Investitionen in das Kernprodukt sowie Innovationen, hier insbesondere AR und VR, zurückführen zu sein.
Die „anderweitigen Umsätze“, damit sind Einnahmen abseits des Anzeigengeschäfts gemeint, betrugen im vierten Quartal 2019 346 Millionen US-Dollar, was 26 Prozent mehr sei als im Vorjahr. Dieses Wachstum sei angetrieben durch Verkäufe von Oculus Quest.
Konkrete Verkaufszahlen nennt Wehner nicht. Marktforscher schätzen, dass Oculus Quest im Weihnachtsgeschäft 317.000 Mal über die Ladentheke wanderte. Insgesamt sollen mehr als 700.000 Einheiten seit Marktstart im Mai 2019 verkauft worden sein.
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