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In die PSVR-Charts kam auch zum Weihnachtsgeschäft kaum Bewegung. Das sollte Sony zu denken geben.
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Erst kürzlich gab Sony bekannt, fünf Millionen Playstation VR verkauft zu haben. Das ist eine eher gute Nachricht für Sony und VR-Fans. Eine weniger gute Nachricht ist, dass sich in den VR-Hitlisten des Playstation Store immer noch kaum etwas tut.
Wollte Sony im letzten Jahr Bewegung in die Charts bringen, so ist das nicht gelungen: Wenn man die Spiele überfliegt, wird deutlich, dass sich in den Charts bis auf das im Mai erschienene Blood & Truth (Test)kein einziger Titel aus 2019 befindet. Das im Sommer erschienene No Man’s Sky VR kann auch ohne VR-Brille gespielt werden und erscheint deshalb erst gar nicht in der Liste.
Stattdessen dominierten auch im Weihnachtsgeschäft wieder viele alte VR-Spiele aus 2016 und 2017, darunter Uralttitel wie Job Simulator, Arizona Sunshine (Test), Batman: Arkham VR und Until Dawn: Rush of Blood. Der VR-Hit Beat Saber (Test) beherrscht die Charts seit Erscheinen Ende 2018 und stand fast ohne Ausnahme immer auf der Spitzenposition.
2019 war folglich ein sehr ruhiges Jahr für Playstation VR. Und 2020 könnte noch ruhiger werden: Ende Februar erscheint mit Iron Man VR (Vorabtest) nur ein wirklich großer PSVR-Exklusivtitel. So wird es voraussichtlich an Drittentwicklern liegen, Bewegung in die PSVR-Charts zu bringen.
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