
Im Test zu Arizona Sunshine und dem DLC „The Damned“ stellt sich eine Frage: Überschätztes Spiel oder Must Have-VR-Hit? Und wie spielt sich die Oculus Quest-Version?
Als die ersten VR-Spiele 2016 für Oculus Rift und HTC Vive auf den Markt kamen, waren sogenannte Wave-Shooter der heiße Scheiß. Es gab gefühlt massenhaft von diesen Konzepten, in denen Spieler stationär herumstanden und auf Wellen von Feinden ballerten.
Es dauerte nicht lange, da wurde dieses Konzept erheblich aufgemöbelt. Die beiden Entwicklerstudios Vertigo Games und Jaywalkers Interactive taten sich zusammen und brachten Arizona Sunshine auf den VR-Markt.
Mittlerweile sind mit „Dead Man“ und „The Damned“ zwei Story-DLCs hinzugekommen und die Quest-Version ist am Start. Das nehme ich zum Anlass, in Ruhe auf Arizona Sunshine zu schauen und zu fragen: Ist der Zombie-Shooter wirklich so gut, wie behauptet? Was macht den Reiz von Arizona Sunshine eigentlich aus? Was kann die Version für Oculus Quest? Und kann man es auch mit Oculus Link spielen?
Letztes Update: 02.05.2020
- allgemeine Anpassungen, Formatierung
Mehrere Geschichten, mehrere Wellen
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