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Die wichtigsten VR-, AR- und KI-News der Woche im Überblick: Das Bundeskartellamt prüft Faceboks VR-Datenstrategie, Nextmind startet den Verkauf für ein neues Hirn-Interface und das AR-Kontaktlinsen-Start-up Nextmind findet einen Entwicklungspartner.
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Das Bundeskartellamt leitete ein Missbrauchsverfahren gegen Facebook ein. Darin soll die Verknüpfung von Oculus Virtual-Reality-Produkten mit dem sozialen Netzwerk und der Facebook-Plattform überprüft werden. | Bild: Facebook
Bundeskartellamt prüft Oculus
Facebook hat antizipiert, was nur eine Frage der Zeit war: Trotz des Oculus-Verkaufsstopps in Deutschland nimmt das Bundeskartellamt jetzt Facebooks VR-Datenstrategie genauer unter die Lupe und startet ein Missbrauchsverfahren wegen Datenverschmelzung.
Nextmind: KI-gestütztes Hirn-Interface geht in den Verkauf. | Bild: Nextmind
Hirn-Interface mit KI-Unterstützung
Nextmind ist ein EEG-basiertes Hirninterface für Computerbefehle, das auch mit VR und AR funktioniert. Dank KI-Optimierung soll es laufend besser werden. Verkauft wird es ab sofort.
GPT-3 ist das wohl inspirierendste KI-Projekt 2020: Der Künstler Fabin Rasheed entdeckt jetzt sogar Formen in der rein mit Texten trainierten KI und zeigt, wie GPT-3 visualisieren würde.
Das US-Startup Mojo Vision entwickelt die erste smarte AR-Kontaktlinse. | Bild: Mojo Vision
AR-Kontaktlinsen Start-up Mojo Vision findet Partner
In den nächsten fünf Jahren soll die digitale Kontaktlinse Mojo Lens Sehbehinderten beim Sehen helfen. Jetzt hat das Start-up einen wichtigen Partner für die Herstellung gefunden.
Instagram AR integriert Museen
Bislang glänzte AR bei Instagram hauptsächlich mit Beauty- und Blödelfiltern. Jetzt integriert Facebook Ausstellungsstücke berühmter Museen in 3D und Originalgröße in Instagram AR mit dem Smartphone.
AR-Filter bei Snap laufen gut
Die Snapchat-App ist bei Smartphone-AR offenbar weiter auf Wachstumskurs: Bislang wurden AR-Effekte laut Snap mehr als eine Billion Mal aufgerufen. Entwickler schufen mehr als 1,5 Millionen AR-Effekte, 180 Millionen Menschen sollen die AR-Features täglich nutzen.
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