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In China erprobt HTC ein neues VR-Schulprogramm, das mindestens mal für spektakuläre Bilder sorgt.
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HTC setzt bei Virtual Reality neben Entertainment, Games und Anwendungen für die Industrie auch auf das Bildungswesen. Schüler und Studierende sollen in und mit VR effizienter und schneller lernen.
Insbesondere in China pusht HTC VR-Bildung mit der Vive-Edu-Initiative für Schulen und Universitäten. Teil der Initiative ist ein zentrales Cloud-Steuerungsprogramm für VR-Software, über das Lehrer Inhalte synchron an die VR-Brillen ihrer Schüler senden und Kurse veranstalten können.
Jetzt testet HTC ein neues VR-Programm der Vive-Edu-Initiative: Frühsport mit VR-Bewegung und gleichzeitigem Sprachtraining.
Laut Vives China-Chef Alvin Wang Graylin gibt es an jeder chinesischen Schule eine Morgenübung. In einem Schulkreis halten die Schüler diese Übung seit einigen Wochen in VR ab, so Graylin - und zwar jeden Morgen. Die Aktion ist ein Probelauf.
Die VR-Übung verbindet Bewegung mit Lernstoff: Laut Graylin läuft eine Sprachlern-App, bei der die Schüler im Beat-Saber-Stil mit Buchstaben und Wörtern interagieren.
Entwickelt wurde sie vom Vive-Edu-Team speziell für dieses Anwendungsszenario. Die Lern-App ist auf der VR-Brille vorinstalliert, könnte laut HTC aber auch über 5G gestreamt werden.
Lerninhalte fliegen auf die Schüler zu, die interagieren mit ihnen im Beat-Saber-Stil. Bild: HTC
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