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Die Pokémon könnten schon bald aus ihrem Smartphone-Gefängnis ausbrechen: Auf Twitter teasert der Niantic-Chef eine firmeneigene AR-Brille.
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Das Bild zeigt offenbar einen Brillenbügel samt Lautsprecher, Kopfband, Brillenglas und Sensor. John Hanke, Gründer und CEO des Pokémon Go-Studios schreibt dazu: „Es ist aufregend, den Fortschritt zu sehen, den wir bei der Entwicklung neuer, unsere Plattform nutzender Geräte machen.“
Hanke bezieht sich auf die Real World Platform, also Niantics AR-Plattform, die Grundlage von Pokémon Go und aller anderen AR-Spiele des Unternehmens ist.
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Um was für ein Gerät es sich genau handelt, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Daten- oder AR-Brille, die das Smartphone als Zuspieler nutzt.
Exciting to see the progress we’re making to enable new kinds of devices that leverage our platform… pic.twitter.com/yYglk4q89G
“Wir freuen uns darauf, die gesamte AR-Branche voranzubringen, indem wir gemeinsam mit Qualcomm eine echte End-to-End-Architektur definieren – einschließlich Hardware-, Software- und Cloud-Technologien”, schrieb Niantic-Mitgründer Phil Keslin. Die auf Twitter gezeigte Niantic-Brille dürfte auf dieser Zusammenarbeit aufbauen.
Die Blaupause wurde mit Nreal zusammen entwickelt und orientiert sich stark an der Light-Brille des Unternehmens, die im April 2021 in Deutschland auf den Markt kommt. Das Referenzdesign könnte die Grundlage für Niantics Brille sein.
So sieht das mit Nreal entwickelte Qualcomm-Referenzdesign aus. | Bild: Qualcomm
Was fehlt, ist eine erschwingliche Brille, die die Pokémon in die Welt projiziert und die Umgebung scannt. Das angeteaserte Gerät dürfte der erste Schritt in diese Richtung werden.
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