Vor fünf Jahren wäre ein Gerät wie Oculus Quest unvorstellbar gewesen. Der Facebook-CEO glaubte daran, obwohl Teile des Oculus-Teams dagegenhielten.
2016 war das Jahr, in dem Virtual Reality den Weg ins Zuhause fand. Damals erschienen die ersten fortschrittlichen VR-Brillen wie Oculus Rift, HTC Vive und Playstation VR. Sie waren kabelgebunden, extrem leistungshungrig und bedurften externen Zubehörs fürs räumliche Tracking.
Spulen wir vor in die Gegenwart, haben wir ein Gerät wie Oculus Quest 2 (Test), das Rechenleistung, Batterie und Tracking im Gehäuse integriert. Mit der 2019 erstmals erschienen VR-Brille wurde Virtual Reality kabellos, mobil und relativ einfach in der Handhabe. Doch was heute eine Selbstverständlichkeit ist, war 2016 nur schwer unvorstellbar.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.