Meta Quest 2: Diese großen Updates kommen als nächstes

Meta Quest 2: Diese großen Updates kommen als nächstes

Mindestens zwei große Updates erreichen Meta Quest 2 noch dieses Jahr. Beide markieren Meilensteine für die VR-Brille.

Die erste Jahreshälfte ist fast um und brachte neben vielerlei Kleinigkeiten zwei größere Verbesserungen für die Meta Quest 2: Handtracking 2.0 und neue Schnittstellen für Augmented Reality, die es der VR-Brille ermöglichen, digitale Objekte dauerhaft in der Umgebung zu verankern und diese stärker in die Erfahrung einzubeziehen.

Was es sonst noch an neuen Features und Verbesserungen gab, könnt ihr in folgenden Artikeln nachlesen.

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Im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2021 gab es in diesem Jahr weniger aufregendes für Quest-Fans. Doch das Jahr ist noch nicht vorbei und schenken wir dem Industrieanalysten Brad Lynch Glauben, dann sind für dieses zwei Jahre noch mindestens zwei große Updates für Meta Quest 2 geplant.

Lynch hat bei seinen Meta-Quellen ein paar interessante Gerüchte zu kommenden Software-Features gesammelt und darüber in seinem jüngsten Cambria-Leak geschrieben.

Quest 2: Auf diese wichtigen Features darf man hoffen

Das Erste der beiden großen Updates, das noch für dieses Jahr geplant ist, soll Meta-Kontos einführen. Das neue System wurde auf der Connect 2021 angekündigt und soll Quest-Nutzer:innen von der lästigen Facebook-Kontopflicht befreien. Mit dieser Entkopplung könnte Quest 2 unter Umständen endlich in Deutschland erscheinen – das hoffen wir zumindest.

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Das zweite große Update, das laut Lynchs Quellen für dieses Jahr angesetzt ist, ist Horizon Home. Das neue Feature ermöglicht es euch, Freunde in eure Startumgebung einzuladen und gemeinsam die Anfänge des Metaverse zu erkunden. Horizon Home wurde ebenfalls auf der Connect 2021 angekündigt, aber lässt als wichtiges Basis-Feature schon drei Jahre auf sich warten.

Die Zukunft der Startumgebung: Arbeit und Produktivität

Lynch schreibt des Weiteren, dass Meta an einer Komplettüberarbeitung der Startumgebung arbeitet, die allerdings wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen wird.

Die Quest-Startumgebung soll ein neues Interface erhalten und stärker auf Produktivität ausgerichtet werden. Quellen zufolge sind die Features entweder in einer experimentellen Phase oder noch weiter von einer Veröffentlichung entfernt. Zum anderen werde die Startumgebung für eine höhere Auflösung und Bildrate optimiert. Diemöglichen 12 GB Arbeitsspeicher von Project Cambria dürften dabei helfen.

Lynch schreibt ferner, dass an NFT-Unterstützung gearbeitet werde sowie der Möglichkeit, eine eigene Startumgebung zu kreieren.

Quellen: Brad Lynch @ Patreon