VR-Hardware

Warum Apples VR-Brille Metas Usability gefährlich werden könnte

Jan Wöbbeking
Ein stilisiertes Rendering eines Apple XR-Headsets.

MidJourney prompted by MIXED

Apples VR-Brille hat die Chance, einen iPhone-Moment zu schaffen. Vor allem das Nutzererlebnis könnte zur Gefahr für die Konkurrenz werden.

Aber klar, warum macht Meta das nicht auch? Dieser Gedanke ging mir in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf, wenn ich die aktuellen Berichte über Apples VR-Brille las. Sie soll laut Mark Gurman auf der jährlichen WWDC im Juni vorgestellt werden. Sein Bloomberg-Bericht vom 18. April ließ gleich ganze Alltagsszenarien vor meinem inneren Auge ablaufen.

Wenn ich den Browser im AR-Modus öffne, kurz zur Wohnungstür gehe und wieder ins Zimmer zurückkehre, bleibt das Programm dort, wo ich es zurückgelassen habe. Klingt logisch. Lenkt mich die Katze oder ein Besucher ab, wechsle ich einfach mit einem Regler von Augmented zu Virtual Reality und widme mich ungestört dem Konsum oder der Arbeit - so meine Vorstellung.

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