AR-Apps

Augmented Reality: Snap-Chef Spiegel spricht über die nächste Stufe

Matthias Bastian
Snap nutzt den Hype um die letzte Game-of-Throns-Staffel für einen neuen Augmented-Reality-Filter: Das Flatiron-Gebäude in New York wird Opfer eines Eisdrachen.

Bei Snap, Facebook und Co. nutzen Milliarden Menschen Augmented-Reality-Technik - für seichte Unterhaltung. Geht da noch mehr?

Dank Smartphone-Kamera und App-Ökonomie war die schnelle Verbreitung von AR-Technik ein Kinderspiel für die Anbieter: Digitale Filter für das Gesicht, den ganzen Körper, riesige Gebäude oder als Instagram-Game sind in Kamera-Apps meist nur einen Wisch entfernt.

Außerdem ist AR sozial teilbar: Besonders gelungene AR-Effekte wie Snaps Genderswap-Gag gehen viral, weil die Nutzer ihre digital erweiterten Fotos und Videos in Social Media teilen. Für Kreative wird es immer einfacher, AR-Filter zu erstellen. Sieht man von der technisch schwer zu bauenden AR-Brille ab, stehen bei Augmented Reality alle Ampeln auf Grün.

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