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Google macht weiter mit der 3Disierung der Google Suche und entlässt einen ganzen Zoo in eure mobilen Suchergebnisse.
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Ganze fünfzig neue Tiere hat Google der eigenen mobilen Suchfunktion hinzugefügt: Neu dabei sind Haustiere wie Beagle, Dackel oder Hamster und eher exotische Lebensformen wie eine Giraffe, ein roter Panda oder einen Hippo.
Hip(po), hip(po), hooray! 🦛 There are 50 new AR animals to discover on Search. Search for your favorite animal on your Google mobile app, tap „View in 3D“ to see them in your space and don’t forget to share your best creations with #Google3D. pic.twitter.com/u80Mn7wi1z
Die folgende Liste beinhaltet einen Teil der kürzlich hinzugefügten 3D-Tiere. Um ein 3D-Modell zu finden, tippt den Namen einfach mit einem AR-kompatiblen Smartphone in die Google Suche ein und wählt das 3D-Suchergebnis („In 3D ansehen“) aus. Anschließend könnt ihr auf „Bei mir ansehen“ tippen, um das Tier in Originalgröße – oder größer und kleiner – in eure Umgebung zu projizieren.
Akita
Beagle
Border Collie
Bulldogge
Cane Corso Italiano
Chihuahua
Kojote
Dackel
Dobermann
Esel
Fennek / Wüstenfuchs
Deutscher Schäferhund
Giraffe
Hamster
Flusspfered
Kätzchen
Milchkuh
Ochse
Schwein
Pitbull
Ragdoll-Katze
Roter Panda / Katzenbär
Sibirischer Husky
Sphynx-Katze
Einhorn
Welscher Corgi
Zebra
Koala
Känguru
Quokka (auch bekannt als Kurzschwanzkänguru)
Wombat
Jägerliest (auch bekannt als Kookaburra oder Lachender Hans)
Schnabeltier
Großer Emu
Ameisenigel (auch bekannt als Echidna oder Schnabeligel)
Hinter dem folgenden Link findet ihr eine vollständigere Liste mit 3D-Modellen in der Google AR-Suche, die neben Tieren auch beispielsweise 3D-Lernmodelle des menschlichen Körpers umfasst oder längst ausgestorbene Dinosaurier in Lebensgröße.
Das neuerliche Update für die 3D-Suche zeigt, dass das von Google kürzlich bekanntgegebene Aus der 3D-Plattform Poly keine generelle Abkehr des Unternehmens von XR-Technik bedeutet. Google sieht stattdessen die eigene Suche als wichtigste Plattform für AR-taugliche 3D-Modelle – wobei Poly natürlich gerade im VR-Kontext mehr bot als nur die Anzeige von im Web verfügbaren 3D-Inhalten.
Google bietet 3D-Modelle im Smartphone-Browser – ebenso wie Apple – außerdem für erste Produkte an. Hier liegt für Google das größte Potenzial, mit dem XR-Trend Geld zu verdienen: Viele Unternehmen bieten Produkte an, die von einer 3D-Darstellung im Vergleich zu Foto oder Video profitieren können, insbesondere wenn man diese Produkte in Originalgröße in der heimischen oder in einer virtuellen Umgebung ansehen kann.
Ein entsprechendes Werbeformat dürfte sich Google zukünftig gut bezahlen lassen. Interessierte Unternehmen können sich direkt bei Google für einen Test der 3D-Suche anmelden.
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