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Die wichtigsten VR-, AR- und KI-News der Woche im Überblick: HTC bringt Vive Pro Eye nicht auf OpenXR-Niveau, KI soll bei der Psychoanalyse helfen und Baby Yoda kommt in AR auf Hausbesuch.
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Vive Pro Eye für Unternehmen kam in der EU erst im Sommer 2019 auf den Markt, wird aber 2021 schon wieder veraltet sein – wenn man, wie der Rest der Industrie, auf OpenXR setzen will. | Bild: HTC
HTC lässt Vive Pro Eye sein
HTC will ab 2021 voll auf die VR-Brillen Vive Cosmos und Focus setzen. Für Vive Pro Eye geht es mit OpenXR daher nicht mehr weiter.
Quest vs. PC-VR
Facebook startete mit PC-VR, lässt die technisch bessere aber deutlich aufwendigere VR-Plattform jetzt aber zugunsten der einfacheren Oculus Quest 2 (Test) langsam fallen. Das hat Auswirkungen auf die Inhalte, die für VR entwickelt werden.
Kann Künstliche Intelligenz in Messenger-Chats Muster für psychische Krankheiten erkennen? Forscher haben diese These untersucht und kommen zu dem Ergebnis, dass es möglich ist.
KI-Analyse für den Geist
Forscher scannen Facebook-Nachrichten von Freiwilligen vor deren psychiatrischer Diagnose. Anhand einer KI-Analyse erkennen sie Anzeichen für die später diagnostizierte Erkrankung. Sie bezeichnen das Verfahren als „Röntgenaufnahme für den Geist“.
Wenn Sprache das nächste wichtige Computer-Interface wird, dann sind KI-Assistenten wie Googles Assistant der Katalysator für diese Entwicklung. Googles Assistant-Statistik für 2020 jedenfalls zeigt deutlich gestiegene Nutzungsquoten, auch wenn das Unternehmen keine absoluten Zahlen verrät.
Google pusht Augmented Reality in der Google Suche mit dem Hype um Baby Yoda und den Mandalorian. Ihr könnt das 3D-Kind mit einer einfachen Google Suche entdecken und in eure Umgebung projizieren.
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