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Die Zukunft der Computer im Wochenrückblick: Apple soll für die Präsentation der eigenen VR-Brille nur noch den richtigen postpandemischen Moment abwarten. Derweil verdient Microsoft Milliarden mit einer Militär-Hololens.
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Bald geht’s los bei Apple und den Tech-Brillen. Also jetzt echt, wirklich. Versprochen. Ganz ehrlich. | Bild: Apple
Apple VR-Brille startet nach der Pandemie
Sobald Apple wieder Präsenztreffen mit Presse und Entwicklern abhalten kann, soll der Konzern endlich die viel und lange gerüchtete VR-Brille enthüllen. Laut Bloomberg könnte es schon in einigen Monaten so weit sein.
Die Tempelanlagen von Baalbek gehören zu den imposantesten Zeugnissen der Antike. Dank einer VR-App kann man die Bauwerke in ihrem ursprünglichen Zustand erleben.
Eine Gruppe KI-Forscher arbeitet an einer Open-Source-Variante von GPT-3. Jetzt gibt es eine erste Version von „GPT-Neo“. | Bild: Eleuther AI
GPT-Neo startet
Die Open-Source-Variante von GPT-3 GPT-Neo geht endlich an den Start. Sie ist zwar noch nicht so leistungsfähig wie OpenAIs Premium-Variante, kann aber immerhin mit den kleineren Modellen mithalten und durchaus glaubwürdige Texte generieren.
Apple rüstet bei KI auf
Apple hat in den letzten rund vier Jahren mehr in KI-Übernahmen investiert als der Wettbewerb, das zeigt eine aktuelle Marktanalyse. Allerdings: Apple hat Nachholbedarf.
Microsofts Hololens-basierte AR-Brille IVAS für das US-Militär bringt dem Konzern Milliarden ein. | Bild: US Army
Microsofts militärischer Milliardendeal
Microsoft baut seine Zusammenarbeit mit dem US-Militär aus und stattet die US-Army mit hochgerüsteten Hololens-2-Brillen aus. Der Deal bringt Microsoft rund 22 Milliarden US-Dollar und den US-Soldatinnen digitale Superkräfte ein.
Niantic bringt eine AR-Brille
Das Studio Niantic hinter dem Erfolgs-AR-Spiel Pokémon Go will eine eigene AR-Brille auf den Markt bringen – und erfüllt dem Studio-Gründer John Hanke damit einen lange gehegten Traum.
Google Maps startet AR-Indoor-Navigation
Mit der 2019 eingeführten AR-Navigation können Maps-Nutzer ihre Smartphone-Kamera auf die Umgebung richten und erhalten anschließend korrekt platzierte digitale Navigationshilfen eingeblendet, wie zum Beispiel Pfeile und Wegweiser. Das soll bald auch an Flughäfen, Bahnstationen und Einkaufszentren funktionieren.
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