Augmented Reality

Projekt Vaunt: Intel-Manager erklärt Datenbrillen-Ausstieg

Matthias Bastian
Nur wenige Wochen nach der Enthüllung der ultraleichten Datenbrille "Vaunt" stellt Intel das vielversprechende Projekt wieder ein.

Intel

Einst surfte Intel bei VR- und AR-Brillen auf der Hype-Welle, nur um sich dann abrupt aus dem Geschäft zurückzuziehen. Was war geschehen? Ein Intel-Manager gibt eine zusätzliche Perspektive.

Konkret unternahm Intel zwei Vorstöße bei Gesichtscomputern. Die VR-AR-Brille Alloy war 2017 konzeptionell ihrer Zeit weit voraus: autark und mit Video-AR-Durchsicht.

Entsprechende Geräte werden Meta, Apple und weitere Unternehmen voraussichtlich im kommenden Jahr als nächste Generation XR anpreisen, freilich auf einem technisch viel höheren und reiferen Niveau. Intel gab Alloy laut VR-Manager Kim Pallister auf, da das Gerät in Sachen Formfaktor, Herstellungskosten und Leistung nicht die eigenen Ansprüche erfüllte.

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