Virtual Reality

Oculus Rift: Weshalb die PC-VR-Brille wichtig bleibt für Facebook

Tomislav Bezmalinovic
Oculus Rift S kostet 400 US-Dollar und ersetzt die klassische Oculus-Rift-Brille. Erscheinen wird die neue VR-Brille im Frühling.

Keine Frage: Facebook wird auf absehbare Zeit auf Oculus Quest setzen, um mehr Menschen für Virtual Reality zu begeistern. Der Oculus-Rift-Nachfolger mit dem Anhängsel S wirkt dagegen wie ein Nebengedanke. Ist das nun der Anfang vom Ende für Facebooks Highend-VR-Ambitionen? Mitnichten, glaube ich.

Als Oculus Rift S vorgestellt wurde, waren viele Kritiker, VR-Enthusiasten und Oculus-Fans enttäuscht: Die VR-Brille sei voller Kompromisse und wirke nicht wie das Ergebnis dreier Jahre Forschung und Entwicklung, hieß es.

Das Design und die Produktion überließ Facebook gar einem Dritthersteller. Man habe schlicht nicht genug Ressourcen gehabt, um Oculus Quest und Oculus Rift S gleichzeitig auf den Markt zu bringen, gab Produktmanager Nate Mitchell gegenüber CNET erstaunlich offen als Begründung an.

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