Nvidia RTX 2060: VR-Brillen-Anschluss Virtual Link nicht standardmäßig verbaut

Nvidia RTX 2060: VR-Brillen-Anschluss Virtual Link nicht standardmäßig verbaut

Augen auf beim Kartenkauf: Viele RTX-2060-Partnerkarten bieten keinen Virtual-Link-Anschluss.

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In diesen Tagen startet der Verkauf von Nvidias RTX 2060. Die bislang kleinste Karte der neuen RTX-Serie bietet mit einem Preis ab 360 Euro einen vergleichsweise guten Preis-Leistungs-Einstieg in hochwertige PC-VR.

Laut Nvidia liegt die Leistung der Karte knapp vor einer GTX 1070 Ti, kommt allerdings zusätzlich mit exklusiven RTX-Funktionen wie KI-Rendering, dem Lichtrenderverfahren Raytracing und speziellen VR-Rendermethoden, die zukünftig in VR-Software eingesetzt werden könnten.

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Braucht man Virtual Link?

Im Moment ist noch keine VR-Brille mit Virtual-Link-Unterstützung auf dem Markt: Der Anschluss ist für Next-Gen-Brillen vorgesehen.

Voraussichtlich wird HTCs nächste VR-Brille Vive Cosmos (alle Informationen) sowie die noch nicht offiziell angekündigte Facebook-PC-Brille Oculus Rift S den neuen Kabelstandard unterstützen. Außerdem hat Valve eine VR-Brille in der Mache, die irgendwann auf den Markt kommt oder auch nicht.

Virtual Link ist eine USB-C-Variante mit Unterstützung für hochauflösende Displays mittels vier HBR3-Displayport-Spuren, USB 3.1 Generation 2 "für hochauflösende Kameras und Sensoren" bei einer Signalverstärkung von 27 Watt.

Laut Oculus-Mitgründer Nate Mitchell erleichtert der einfache Ein-Kabel-Anschluss den Einstieg in VR, ist für eine geringe Latenz optimiert und leitet "die nächste Phase" der Technologie ein.

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