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VR und AR könnten das Lernen revolutionieren. Nun investiert Meta eine stattliche Summe in entsprechende Lerninhalte.
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Ich habe mit der VR-Brille so einiges gelernt und erfahren in den letzten Jahren: Ich stieg in die 3.000 Jahre alte Grabkammer der ägyptischen Königin Nefertari hinab und bewunderte die Kunst der antiken Fresken.
Meta setzt auf das Bildungspotenzial von VR und AR
Das Potenzial des Lernens mit Virtual Reality und Augmented Reality ist riesig, da Lerninhalte räumlich erfahren werden können. Speziell für VR-Brillen (Vergleich) ist Bildung wichtig, da sie ein weiteres schlagendes Anwendungsszenario liefert neben Gaming und Unterhaltung, Fitness und Arbeit und so der Verbreitung der Technologie helfen kann.
Aus diesem Grund will Meta in den nächsten drei Jahren massiv in neue VR- und AR-Lerninhalte investieren: 150 Millionen US-Dollar will das Unternehmen in diesem Zeitraum für entsprechende App- und Infrastruktur-Entwicklungen bereitstellen.
Das Ziel sei es, ein Ökosystem zu schaffen, das das „Lernen im Metaverse unterstützt“. Durch die Förderung von XR-Entwickler:innen, die entsprechende Inhalte und Apps kreieren wollen sowie durch neue, bildungsrelevante Partnerschaften.
Für den Anfang verkauft Meta Quest 2-Geräte zusammen mit einer Unity-Schulung für angehende VR-Pädagogen und kooperiert mit einer Reihe von Organisationen und Bildungsinstitutionen wie VictoryXR, BYJU’S FutureSchool, Generation, Urban Arts Partnership und das Peace Literacy Institute. Sie sollen hochwertige VR-Lerninhalte mit Vorbildcharakter produzieren.
Die Initiative wurde auf der Connect 2021 angekündigt (siehe Video).
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