Virtual Reality

HTC: Vive-Unternehmen kündigt weitere Entlassungen an

Matthias Bastian
Der Verkauf bringt HTC umgerechnet 91 Millionen US-Dollar ein. Das Geld soll der VR-Sparte zugute kommen.

HTCs Umsatzzahlen sind wie gehabt im Sinkflug. Die Folge sind weitere Entlassungen.

HTC kündigt einen "strategischen" Stellenabbau an und will die eigene Unternehmensstruktur weiter mit Blick auf geringere Kosten optimieren. Wie viele Angestellte gehen müssen, verrät das Unternehmen nicht.

Die Entlassungen sowie die Umstrukturierung seien notwendig, um im Smartphone-Markt wieder erfolgreich zu sein sowie weiter in Innovationen im VR- und AR-Business zu investieren. Den durch die Corona-Pandemie ausgelösten Trend hin zu Remote-Kontakt bei der Arbeit, im Studium, für Trainings oder bei der medizinischen Versorgung sieht HTC als Chance für die eigene VR-Plattform und Transformation.

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