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HTC bietet mit Vive Events eine Komplettlösung für VR-Veranstaltungen an.
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Viel ist noch nicht bekannt zu „Vive Events“, HTCs neuem Service für VR-Konferenzen, den Vives China-Präsident Alving Wang Graylin bei Twitter ankündigt.
HTC biete jetzt „offiziell“ eine Ende-zu-Ende-Lösung an, mit der Events, Konferenzen und Ausstellungen in Virtual Reality veranstaltet werden können. VR-Brillen sind laut Graylin keine Voraussetzung, da die Software „auf den meisten Computern“ läuft, sie böten aber das beste Erlebnis.
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Aktuell sollen sich bei Vive Events bis zu 5.000 Teilnehmer gleichzeitig einloggen und interagieren können. Mehr Teilnehmer sollen möglich sein, falls notwendig. Interessierte sollen sich an vive(at)events.com wenden.
Laut Graylin soll die VR-Begegnung Klima und Budgets schonen und Unternehmen angesichts der aktuellen Corona-Herausforderung helfen, produktiv zu bleiben.
Dass die Telepräsenz-Begegnung in VR die Killer-App für VR-Brillen sein könnte, glaubt auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Der Transport von Daten sei deutlich günstiger als der von Menschen, so seine Überlegung.
„Man stelle sich vor, man könne leben, wo man wolle und jeden Job von überall aus machen. Wenn unsere Pläne aufgehen, dann werden wir dieser Vision bis 2030 sehr viel näher kommen“, sagt Zuckerberg bei einer Zukunftsprognose Anfang des Jahres.
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