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Wegen der Pandemie wurde die alljährliche Vive-Konferenz auf der VR-Plattform Engage durchgeführt. Nun vertieft HTC die Partnerschaft mit den Plattformbetreibern.
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Engage ist eine Lern-, Arbeits- und Veranstaltungsplattform von Immersive VR Education. Das irische VR-Studio mit dem Firmenmotto „Lernen durch Erfahrung“ wurde durch historische VR-Bildungserlebnisse wie Apollo 11 VR (Test), Titanic VR (Test) und 1943: Berlin Blitz (Test) bekannt.
Engage unterstützt gängige PC-VR-Brillen via Steam sowie die autarken VR-Brillen Oculus Quest via Sidequest und Vive Focus Plus. Bis zu 50 VR-Nutzer gleichzeitig können die virtuellen Räume für Treffen und Vorträge nutzen.
HTC hat nun Aktienpapiere des 2014 gegründeten Unternehmens im Wert von drei Millionen Euro gekauft und sichert sich damit einen Sitz im Vorstand. Das Kapital soll in die Weiterentwicklung der VR-App, ins Marketing und in die Produktion exemplarischer VR-Lernerfahrungen für Engage fließen.
„Angesichts einer globalen Pandemie ist es heute wichtiger denn je, in XR-Technologie zu investieren, die Menschen verbindet und Präsenz trotz physischer Trennung aufrechterhält. Durch diese Partnerschaft wollen wir vielen Menschen die Möglichkeit gemeinsamen Lernen, Teilens und Arbeitens geben“, sagt HTCs China-Präsident Alvin W. Graylin anlässlich der Investition.
HTC unterhält mit Vive Sync eine eigene Social-Plattform für VR-Brillen (Vergleich), die Ende April in die Gratis-Beta startete.
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