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Das älteste Filmfestival der Welt findet trotz Corona-Krise physisch statt, wenn auch in eingeschränkter Form. Das Virtual-Reality-Programm wird online abrufbar sein.
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Rund 44 VR-Projekte aus 24 Ländern werden dieses Jahr im Rahmen der Filmfestspiele präsentiert.
Das VR-Programm hört auf den Namen „Venice VR Expanded“ und wird statt wie bisher auf der Insel Lazzaretto Vecchio lediglich online gezeigt. Die digitalen Plattformen werden von HTC, Facebook, VRChat und VRrOOm gestellt, wann und in welcher Form ist noch nicht bekannt. Die 77. Edition des Festivals findet offiziell vom 2. bis 12. September 2020 statt.
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Die Jury setzt sich zusammen aus Celine Tricart, die für den mehrfach prämierten VR-Film The Key (Filmkritik) verantwortlich zeichnet, dem für den Dokumentarfilm Amy (2015) mit einem Oscar ausgezeichneten Filmemacher Asif Kapadia und dem legendären Spielentwickler Hideo Kojima.
Ein reichhaltiges Festivalsprogramm
Interessant: Im Rahmen des Wettbewerbs wird das seit vier Jahren in Entwicklung befindliche VR-Projekt des Hollywood-Regisseurs Jon Favreau („König der Löwen“) vorgestellt. Offiziellen Angaben zufolge dauert Gnomes and Goblins rund zwei Stunden. Ebenfalls recht interessant sein dürfte das VR-KI-Experiment Agence.
Das Programm umfasst mehrere Projekte mit Deutschlandbezug, darunter den VR-Film 1st Step (siehe Filmkritik zu 2nd Step).
Die folgenden 31 VR-Projekte sind Teil des Wettbewerbs:
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