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Die zweite Ausgabe von Cannes XR findet vom 24. bis 26. Juni in Virtual Reality statt und zeigt 55 internationale Arbeiten.
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Die 2020er Ausgabe der XR-Festivals hört auf den Namen „Cannes XR Virtual“. Das Anhängsel „Virtual“ ist der Coronavirus-bedingten Verlagerung in die Virtual Reality geschuldet.
Gastgeber ist das Museum of Other Realities (MOR), das bereits Schauplatz des Hamburger VR-Kunstfestivals VRHAM 2020 war.
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Das MOR ist ein beeindruckendes virtuelles Kunstmuseum, das während des dreitägigen XR-Festivals kostenlos betreten werden kann. Der reguläre Preis der VR-App beträgt je nach Plattform 16,79 bis 19,99 Euro. Sie unterstützt handelsübliche PC-VR-Brillen wie Oculus Rift (S), HTC Vive (Pro, Cosmos), Valve Index oder Windows-Brille.
Das Filmprogramm im Museum of Other Realities
Die XR-Werke werden zum einen im MOR, zum anderen auf der VR-Videoplattform Veer zu sehen sein.
Alle Inhalte, die im MOR ausgestellt werden, werden vom 24. Juni bis 3. Juli 2020 für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Dazu gehört die Ausstellung Tribeca Virtual Arcade, die folgende 12 VR-Werke präsentiert. Darunter sind sechs Welt-, Europa und Onlinepremieren:
A Linha
Alexa, Call Mom!
Blood and Chocolate: A Variation on Queerskins: ARK
Zur heutigen Eröffnung des Festivals wird es im MOR ein virtuelles DJ-Konzert geben, das Möglichkeiten zum Tanzen und Netzwerken bieten wird.
Das MOR ist in den nächsten drei Tagen außerdem Schauplatz einer Konferenz für XR-Industrievertreter und Künstler. Mehr als 45 Pitching Sessions, Keynote und Panels sind geplant, das Programm steht hier.
Am Ende des Festivals, am 26. Juni um 21 Uhr werden zwei Preise, der VeeR Future Award und der Positron Visionary Award, an XR-Werke verliehen.
Weitere VR-Filme
13 weitere VR-Filme wird es auf der VR-Plattform VeeR zu sehen geben, die für so ziemlich jede VR-Brille erhältlich ist:
Cannes XR Virtual wird außerdem auf der Online-Plattform des Filmfestivals als 2D-Stream erhältlich sein, allerdings zu einem happigen Preis von 195 Euro.
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