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Eine Linkedin-Analyse zeigt, wo Magic Leaps ehemalige Angestellte unterkommen: insbesondere bei Apple.
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Im April passiert das, was einige Marktbeobachter erwarteten: Nach jahrelanger Entwicklung und viel Hype musste Magic Leap einräumen, dass das Geschäftsmodell AR-Brillen für Endverbraucher noch keines ist.
Die Folge: Rund die Hälfte der Belegschaft wurde entlassen, das sind circa 1.000 Angestellte auf allen Ebenen, vom Manager bis zum Fabrikarbeiter. Insbesondere in den Kreativ- und Marketingabteilungen wurden Stellen gestrichen.
Apple hat offenbar einen besonders großen Bedarf an XR-Spezialisten. | Grafik: Protocol
Selbst wenn sich Apples Tech-Brillen als Luftnummer erweisen: Allein die Fortentwicklung der Smartphone-AR-Software ARKit braucht Ressourcen. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC stellte Apple vor wenigen Tagen ARKit 4 vor.
Microsoft ist mit Hololens 2 (Vorabtest) derzeit voll auf AR-Brillen für den industriellen Sektor fokussiert, schielt mit dem Smartphone-AR-Spiel Minecraft Earth und der mit dem Spiel einhergehenden Vermessung der Welt allerdings durchaus auch auf die Vorzüge von Endverbraucher-AR.
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