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Apple soll mit der Herstellung von Spezialgläsern für eine iPhone-Datenbrille begonnen haben.
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Langsam wird es ernst mit Apples AR-Brille, so scheint es: Die für gewöhnlich verlässliche Tech-Webseite The Information berichtet, dass Apple mit der Herstellung von halbtransparenten Brillengläsern für Apple Glass begonnen hat.
Produktionspartner soll der chinesische Auftragsfertiger Foxconn sein: Apple hat laut des Berichts in der Fabrik in Chengdu eine Produktionslinie nur für die Gläser reserviert. In der gleichen Fabrik soll auch Apples iPad hergestellt werden.
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Laut The Information befinden sich die Gläser bereits im Produktionstest für die Massenfertigung, dem sogenannten „engineering validation test“ (EVT). In dieser Phase würden tausende Einheiten produziert, um das bereits festgelegte Design auf Kompatibilität für die Massenproduktion zu prüfen.
Dem EVT sind mehrere Prototyping-Phasen vorgeschaltet, bei denen ebenfalls schon größere Stückzahlen produziert werden. Die Prototyp-Phase sei vor rund zwei Monaten abgeschlossen worden.
Möglicher Marktstart im kommenden Jahr
Die Linsen sollen halbtransparent und polarisiert sein, um Lichtreflexionen und Blendlicht gut abzuschirmen. Sie sollen aus mehreren, dünnen Schichten und verschiedenen Materialien in staubfreien Räumen gefertigt werden.
Im Vergleich zu typischen Brillengläsern sollen die Apple-Glass-Linsen etwas größer sein. Der Bericht von The Information impliziert, dass die Linsen – und somit auch die Brille – noch mindestens ein Jahr vom Marktstart entfernt sind.
Laut verschiedener Gerüchte soll wenigstens eine der beiden Apple-Brillen im kommenden Jahr oder bis 2022 erscheinen. Die iPhone-Brille soll zudem – wie das neue iPad Pro – mit einem Lidar-Sensor für präzisere Augmented Reality ausgestattet sein.
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