Vor knapp zwei Jahren kam die Valve Index auf den Markt. Verabschiedet sich Valve für einen möglichen Nachfolger vom Lighthouse-Trackingsystem?
Zwei Jahre sind viel in der schnell sich entwickelnden VR-Industrie. Valves VR-Brille hat sich gut gehalten und bietet im Gesamtpaket noch immer das hochwertigste PC-VR-Erlebnis (siehe Valve Index-Test), auch wenn in Sachen Auflösung heute wesentlich mehr drin liegt, wie Oculus Quest 2 (Test), HP Reverb G2 (Test) oder Vive Pro 2 beweisen.
Das größte Manko der Valve Index sind die Basisstationen, die in der Wohnung installiert und mit Strom versorgt werden müssen. Die Trackingwürfel verkomplizieren die Einrichtung, schränken die Flexibilität des VR-Systems ein und treiben den Preis die Höhe: Rund 320 Euro kosten die Basisstationen im Einzelpaket.
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