Virtual Reality

Valve Index: In Zukunft ohne Lighthouse?

Tomislav Bezmalinovic
Valve Index: VR-Brille schneller lieferbar als gedacht

Vor knapp zwei Jahren kam die Valve Index auf den Markt. Verabschiedet sich Valve für einen möglichen Nachfolger vom Lighthouse-Trackingsystem?

Zwei Jahre sind viel in der schnell sich entwickelnden VR-Industrie. Valves VR-Brille hat sich gut gehalten und bietet im Gesamtpaket noch immer das hochwertigste PC-VR-Erlebnis (siehe Valve Index-Test), auch wenn in Sachen Auflösung heute wesentlich mehr drin liegt, wie Oculus Quest 2 (Test), HP Reverb G2 (Test) oder Vive Pro 2 beweisen.

Das größte Manko der Valve Index sind die Basisstationen, die in der Wohnung installiert und mit Strom versorgt werden müssen. Die Trackingwürfel verkomplizieren die Einrichtung, schränken die Flexibilität des VR-Systems ein und treiben den Preis die Höhe: Rund 320 Euro kosten die Basisstationen im Einzelpaket.

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