Derzeit sind bei Ubisoft noch zwölf Stellen für das Projekt ausgeschrieben. Die aktuellste ist ein Lead Level Designer, der mindestens fünf Jahre Erfahrung in Spiele-Design und mindestens einen AAA-Titel im Portfolio haben soll.
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Im Vergleich zu früheren Stellenausschreibungen wurde der Stellentext leicht justiert: Anstatt von einer „großen Marke“ soll jetzt „eine der größten Marken“ aus Ubisofts Spieleportfolio den Sprung in VR schaffen. Das VR-Spiel soll „über mehrere Studios hinweg“ entwickelt werden.
In den deutschen Spielestudios von Ubisoft entstehen laut Stellenausschreibung Titel wie „Tom Clancy’s Rainbow Six Siege“, „Far Cry“, „James Cameron’s Avatar“, „Beyond Good & Evil 2“, „Ubisoft Escape Games“, „Die Siedler“ und „Anno“.
Mit Ballerspielen wie „Medal of Honor“ oder „Stormland“ (Test) versucht Facebook die Aufmerksamkeit der Hardcore-Gamer zu gewinnen – ein Far Cry würde in diese Strategie passen. Natürlich könnte Ubisoft auch Marken wie Splinter Cell neu in Deutschland verankern.
Ubisoft veröffentlichte auch einige VR-Spiele für Endverbraucher, allerdings mit eher kleinen Marken oder experimentellen Spielkonzepten wie die Brettspiel-Adaption Werewolves Within (Test), das Vogelflugspiel Eagle’s Flight (Test) oder die Star Trek-Brückensimulation Star Trek: Bridge Crew (Test) für bis zu vier Spieler.
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