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Oculus überrascht Quest-Nutzer mit einer interstellaren Heimatbasis und Update 16.0, das kleine, aber feine Verbesserungen mit sich bringt.
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Die Raumstation könnte glatt aus Kubricks Sci-Fi-Film 2001: A Space Odyssey stammen und gibt einen herrlichen Blick auf eine Planetenoberfläche frei. Ihr könnt sie herunterladen, indem ihr die Einstellungen öffnet und bei den virtuellen Umgebungen nachseht.
Wer sich in der Schwarzweiß-Variante seines echten Zuhauses wohler fühlt, kann jetzt den Passthrough-Modus als Heimumgebung festlegen. Die neue Option ist Bestandteil des diese Woche ausrollenden Updates 16.0 und befindet sich im gleichen Menü wie die Raumstation.
Die Integration in Facebook schreitet weiter voran: Wer die Facebook-App auf dem Smartphone nutzt, wird bei bestimmten Inhalten dann und wann die Option „In VR öffnen“ sehen. Einmal aktiviert, wird der Inhalt in der VR-Brille angezeigt.
Die Gruppenchat-Funktion der Oculus Quest wurde verbessert und man kann jetzt Internetlinks senden und empfangen, die beim Anklicken einen Browser öffnen. Wenn man einen Chat betritt, erscheint automatisch eine virtuelle Tastatur.
In den Controller-Einstellungen kann man jetzt die Intensität einstellen, mit welcher Oculus Touch vibriert oder das haptische Feedback ganz deaktivieren. Linkshänder können die Funktion des System- und Menüknopfes der Touch-Controller austauschen.
Eine Reihe von Fehlerbereinigungen sowie Verbesserungen für Oculus Link (alle Infos) runden das Update ab. Das Rift-Update 16.0 wird zeitgleich ausgerollt und bringt aufseiten des Rift-Betriebssystems ebenfalls Verbesserungen für Oculus Link.
Die vollständige Liste der Verbesserungen könnt ihr im Oculus Support Center nachlesen. Achtung: Die Übersetzung der Patchnotes ist noch nicht erfolgt, ihr müsst bis dahin ganz unten auf der Seite die Sprache auf englisch umstellen.
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