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Für Oculus Quest gibt’s von Oculus-Mitgründer Palmer Luckey den Daumen hoch. Bei Oculus Rift S war das noch anders.
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Bei Twitter verteilt Oculus-Mitgründer Palmer Luckey ein Lob für Facebooks neue VR-Brille Oculus Quest. Sie bietet laut Luckey ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als die erst im Mai 2018 gestartete mobile VR-Videobrille Oculus Go (Test). Luckey begründet diese Aussage mit dem integrierten Raumtracking samt virtueller Hände, die für eine gute VR-Erfahrung entscheidend seien.
It is. The importance of 6DOF head and hand tracking is hard to overstate.
Sein Lob verteilt Luckey daher nur an die Quest-Brille, nicht an das Unternehmen, das sie gebaut hat. Dennoch wünsche er Oculus Erfolg – der sei gut für die VR-Industrie.
I am endorsing the product, not the company. That said, I want Oculus to be successful. I want what is best for the VR industry, and the actions of a handful of executives should not outweigh that greater good.
Oculus‘ neue PC-VR-Brille Rift S (Vorabtest) hingegen nahm Luckey kürzlich auseinander, da der Linsenabstand nicht passend zum Augenabstand eingestellt werden kann, sondern fixiert ist auf den durchschnittlichen männlichen Augenabstand (circa 63 mm). Rift S sei daher für 30 Prozent der Menschen nicht richtig nutzbar.
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