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Nreal Light kommt mit einem besonders intuitiven Interface: Die AR-Brille kann mit den eigenen Händen bedient werden.
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Nreals AR-Brille Light wird standardmäßig mit einem schnellen Smartphone als Zuspieler für visuelle Informationen verbunden. Das Smartphone dient per App und Bewegungssteuerung gleichzeitig auch als Fernbedienung für die Brille.
Das ist ok, geht aber intuitiver: Über die beiden in der Vorderseite eingelassenen stereoskopisch angeordneten Kameras kann die AR-Brille die Hand- und Fingerbewegungen erfassen.
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So können Brillenträger in Nreals eigenem 3D-Betriebssytem „Nebula“ navigieren oder Android-Apps wie Facebook oder Spotify per Luft-Touch bedienen. Unter anderem werden Zeige-, Wisch-, Greif- und Zoomgesten erkannt.
Nreals Handtracking-Partner zeigt Demo
Für das Handtracking kooperiert Nreal mit Clay Air, einem 2017 gegründeten Startup, das sich auf Handtracking spezialisiert hat. Für flüssiges Tracking benötigt die Software mindestens ein Smartphone mit einem Qualcomm Snapdragon 855 oder besser.
Bei YouTube zeigt Clay Air jetzt, wie flüssig und stabil das Handtracking mit einer Nreal-Brille und dem angeschlossenen One Plus 7T funktioniert.
Nreals 3D-Betriebssystem Nebula bietet verschiedene Funktionen, unter anderen können mehrere digitale Screens nebeneinander im Raum angeordnet werden. Da die Nreal-Brille auch mit einem PC verbunden werden kann, könnte sie so theoretisch als Monitorersatz aufgesetzt werden. Durch das Handtracking dürfte die Bedienung noch leichter von der Hand … nun ja, ihr versteht schon.
With Nreal’s Nebula 3D system you can can arrange dozens of screens within your field of vision, creating a user definable space that’s as unique as you are. Let’s explore Nreal, let’s #DoSomethingNewpic.twitter.com/RGo4ONDvuZ
Nebula soll Ende September oder Anfang Oktober für Entwickler-Brillen ausgerollt werden, das Handtracking mit Clay Air ist ebenfalls Bestandteil der Entwicklungsumgebung.
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