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Trotz eines Fehlstarts und schleppender Verkäufe versorgt HTC die Vive-Cosmos-Brille weiter mit Updates.
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Zum Start der Vive Cosmos (Test) passte bei HTC vieles nicht zusammen: Speziell das Tracking der VR-Brille (Vergleich) sorgte für Kritik, sodass die Cosmos-Serie bislang nicht an den Erfolg der ersten Vive-Brillen anschließen konnte.
Das zeigt sich an den SteamVR-Statistiken, in denen nur rund zwei Prozent der bei Steam verwendeten PC-VR-Brillen das Cosmos-Logo tragen. Von den Vorgängerbrillen Vive und Vive Pro hängen noch rund 20 Prozent an den Rechnern.
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Aber: HTC verbessert die Cosmos-Serie kontinuierlich durch Software-Updates, beim Tracking konnte HTC schon nachbessern. Weitere Updates verbessern laut HTC die PC-Performance, außerdem kommt ein neues Chaperone-System.
Mehr Vive-Performance am gleichen PC
Im eigenen Blog macht HTC jetzt eine Art Neueinführung der Cosmos-Brille und erwähnt dabei aktuelle und kommende Verbesserungen: Ein Upgrade für DirectX 12 soll auf Nvidia-Grafikkarten einen Performance-Gewinn von 15 bis 20 Prozent bringen, Frame-Timings sollen eine um zehn Prozent verbesserte Latenz bieten und eine überarbeitete Vive-Runtime soll die Grafikleistung um weitere zehn Prozent verbessern.
Darüber hinaus kündigt Vive ein neues VR-Schutzsystem mit Video-Durchsicht an, das den VR-Brillenträger davor bewahren soll, in Hindernisse oder gegen die nächste Wand zu laufen. Eine Beta-Unterstützung für den neuen XR-Schnittstellenstandard OpenXR soll zeitnah für Vive Cosmos und HTCs mobile VR-Entwicklungsplattform Vive Wave erscheinen.
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