
Knapp zwei Jahre nahm die Arbeit an Titanic VR in Anspruch, doch das Warten hat sich gelohnt: Die VR-Erfahrung ist ein großer Wurf geworden, den sich VR-Enthusiasten nicht entgehen lassen sollten.
Titanic VR bietet zwei unterschiedliche Erfahrungen: Das Herzstück bilden virtuelle Tauchgänge zum Schiffswrack, die in eine Geschichte mit zahlreichen Missionen eingebettet sind.
Zusätzlich gibt es ein aufwendig animiertes, viertelstündiges Virtual-Reality-Erlebnis zu bewundern, in dem VR-Nutzer den Untergang der Titanic durch die Augen eines Passagiers nacherleben.
Zum Schiffswrack hinabtauchen können VR-Nutzer seit dem Erscheinen der Early-Access-Version Ende 2017. Ich habe Titanic VR im damaligen Zustand getestet, meine Eindrücke stehen hier.
In der VR-Erfahrung schlüpft man in die Rolle des Archäologen Ethan Lynch, der im Auftrag einer mysteriösen Frau Tauchgänge zur Titanic unternimmt. Mit einem ferngesteuerten Roboter birgt man Gegenstände aus dem Wrack, um sie anschließend in einem Labor zu reinigen und zu untersuchen. Macht man seine Arbeit gut, kann man das verdiente Geld in bessere Tauchausrüstung stecken.
Oculus Rift & HTC Vive: “Titanic VR” im Test – Geschichte erleben was last modified: August 17th, 2018 by