Im Dezember 2018 wurde die finanzielle Schieflage des schwedischen Spiele- und VR-Studios Starbreeze öffentlich. Die unrentablen Investitionen in Virtual Reality haben Anteil an der Krise.
Zwischen Verkaufsstart und Verkaufsstopp der Highend-VR-Brille "StarVR" lagen Ende letzten Jahres nur knapp drei Wochen. Grund dafür war nicht etwa mangelndes Interesse aus der VR-Blase - im Gegenteil - sondern die finanzielle Schieflage des Mutterunternehmens Starbreeze.
Ein ausführlicher Bericht von Eurogamer, verfasst von Wesley Yin-Poole, deckt nun auf, dass die im Verhältnis zum Umsatz massiven Investitionen in Virtual Reality einen guten Anteil an der Finanzkrise des Studios haben.
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