Echo Show 10 im Test: Alexa dreht durch

Echo Show 10 im Test: Alexa dreht durch

Mit Echo Show 10 folgt euch Alexa auf Schritt und Tritt. In meinem Test erfahrt ihr, für wen sich das rotierende Smart Display lohnt.

Im Herbst letzten Jahres stellte Amazon die neue Generation seiner Echo-Geräte vor. Während die Smart Speaker schon kurze Zeit später erschienen, ließ das Smart Display Echo Show 10 noch Monate auf sich warten. Im Februar startete der Verkauf schließlich in den USA. Mitte März begann der Vorverkauf in Deutschland, einen Monat später sollte ausgeliefert werden.

Doch dann die Ernüchterung: Wer nicht schnell genug vorbestellt hatte, schaute wieder in die Röhre. Pünktlich zum Deutschland-Start war Echo Show 10 ausverkauft. Neue Bestellungen werden erst im Juni ausgeliefert. In unserem Test zeigen wir, ob sich das Warten lohnt und warum das rotierende Smart Display trotz vieler Stärken ausgerechnet bei seinem Hauptverkaufsargument schwächelt.

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Echo Show 10: Diese Technik steckt im neuen Alexa-Display

Wie schon bei der Vorstellung der neuen Echo-Generation angekündigt, verbaut Amazon im Echo Show 10 seinen hauseigenen KI-Chip AZ1 Neural Edge. Der arbeitet zusammen mit einem MediaTek 8183-Prozessor und soll die Verarbeitung von Sprachbefehlen beschleunigen. Das erreicht er durch maschinelles Lernen und die Fähigkeit, Befehle stationär zu verarbeiten.

Das Innenleben eines Amazon Echo Show 10 Smart-Displays.

Der Motor im Lautsprechersockel des Echo Show 10 arbeitet nahezu geräuschlos. | Bild: Amazon

Der Umweg über die Cloud würde somit entfallen. Dieser und viele andere Vorteile des AZ-1-Chips sind allerdings nach wie vor sprachgebunden und nur für englischsprachige Nutzer aktiviert. Beispiele für Alexa US-Features, die der Chip schon jetzt ermöglicht, lest ihr im verlinkten Artikel. Wann er sein volles Potenzial auch hierzulande erfüllt, ist nicht bekannt.

Für die Musikwiedergabe setzt Amazon auf ein 2.1-Stereo-Soundsystem, bestehend aus einem 76-mm-Woofer und zwei 25-mm-Hochtonlautsprechern. Echo Show 10 erreicht nicht die Klangqualität eines Echo Studio (Guide). Dennoch macht Musikhören auf dem Smart-Display Spaß. Auf einen 3,5 mm-Klinkenanschluss zur Verbindung externer Zuspieler oder Lautsprecher verzichtet Amazon dieses Mal.

Durch die Drehbewegung richten sich die Lautsprecher immer auf den Nutzer aus. Ich konnte dadurch allerdings keine Verbesserung im Klang feststellen. Der Bass kommt bei jedem Genre satt rüber und bleibt auch bei höheren Lautstärken schön differenziert, ohne „matschig“ zu klingen. Mitten und Höhen erzeugen einen ähnlich brillanten Klang wie schon beim Echo 4. Kein Ersatz für eine HiFi-Anlage, aber für das alltägliche Musikstreaming reicht es.

Privatsphäre-Einstellungen und Umweltschutz

Amazon betont wie bei allen aktuellen Echo-Geräten den eigenen Anspruch an den Schutz der Privatsphäre seiner Kunden. Dazu bietet der Online-Händler verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Am Gerät selbst kann das Mikro per Tastendruck abgeschaltet werden und ein Schieberegler verdeckt die Linse der Kamera.

Der obere Bildschirmrand des Echo Show 10.

Über einen Schieberegler am oberen Bildschirmrand des Echo Show 10 lässt sich die Kameralinse verdecken. | Bild: Amazon

Über das Datenschutzportal dürfen Nutzer alle Sprach-Interaktionen mit Alexa einsehen, abhören und bei Bedarf löschen. Das funktioniert mittlerweile auch mit Sprachbefehlen wie „Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe.“ Im Gegensatz zu den Sprachbefehlen bleiben alle Vorgänge auf dem Gerät, die zur Bereitstellung der Bewegungsfunktion benötigt werden.

Amazon verspricht, dass „mit Bewegung assoziierte Bilder und Videos“ nicht an die Cloud weitergeleitet werden. Der Echo Show 10 trägt als eines der ersten Geräte das „Climate Pledge Friendly“-Siegel. 30 Prozent der verwendeten Kunststoffe und 100 Prozent der verwendeten Textilien wurden aus recycelten Verbrauchsabfällen gewonnen.

Alle Aluminiumbauteile sind aus recyceltem Aluminium-Druckgussmaterial. Sogar die Verpackung soll zu 99 Prozent aus Holzfaserwerkstoffen von verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern oder recycelten Quellen bezogen worden sein. Das klingt alles sehr löblich, prüfen können wir das im Rahmen dieses Tests nicht.

Der neue Energiesparmodus der Echo-Geräte hat sich seit meinen Echo-4-Test allerdings verbessert. Damals waren noch unzählige Bedingungen an die Einleitung des Energiesparmodus geknüpft, die ihn quasi unbrauchbar machten. Mittlerweile ist das einzige K.-o.-Kriterium ein Spotify-Konto. Habt ihr das mit dem Echo Show 10 verknüpft, kann er die Stromsparmaßnahmen nicht einleiten.

Echo Show 10: Display und Kamera

Amazon verbaut im Echo Show 10 ein 10,1 Zoll (ca. 26 cm) großes HD-Display. Full-HD erreicht es mit seinen 1.280 x 800 Pixel zwar nicht. Die Bildqualität ist dennoch gut und wirkt im Vergleich zum Echo Show 8 oder dem Google Nest Hub 2 (Test) bei gleicher Auflösung etwas klarer und kontrastreicher.

Auch die Reaktion des Bildschirms auf Wischer und Tipper läuft deutlich geschmeidiger als beim Google-Display und den kleineren Echos. Nur spiegelt es sehr stark, was man bei der Positionierung bedenken sollte.

Wer die generischen Hintergrundbilder satthat, kann Echo Show 10 als Bilderrahmen für eigene Fotos verwenden. Alexa zeigt Sammlungen von Amazon Photos oder Facebook an, die durch eine automatische Farbanpassung für die Darstellung am Dreh-Display optimiert werden. Per Sprachbefehl schießt die smarte Assistentin auch ein Foto mit der Frontkamera.

Die sitzt am Display rechts oben und sorgt mit ihren 13 Megapixeln für eine ansprechende Bildqualität während Videotelefonaten. Warum die Platzierung ein Problem darstellt, lest ihr später noch. An der Frontseite sitzt auch das Mikrofon für die Telefonie. Die Sprachqualität ist in beide Richtungen ordentlich und deutlich besser als etwa beim kleinen Bruder Echo Show 5.

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Wer Mikro oder Kamera abstellen möchte, findet die entsprechenden Tasten und Schieberegler am oberen Rand. Gleich daneben sind auch die Lautstärkeregler angebracht. Damit der Bildschirm nicht alle möglichen Gegenstände abräumt, während er sich dreht, muss ein bestimmter Bereich freigehalten werden. Amazon legt zur Abstandsmessung ein kreisrundes Stück Papier bei. Stellt man den Echo Show 10 in dessen Mitte, deckt es genau den nötigen Sicherheitsradius ab.

Im Kalibrierungsmodus lässt sich der Bewegungsradius manuell verkleinern und die Blickrichtung des Displays festlegen, wenn es ruht. Von Haus aus dreht sich das Gerät etwa 175 Grad in beide Richtungen. Volle Umdrehungen kann es nicht.

Die Rotation funktioniert über einen speziellen bürstenlosen Motor. Der dreht nicht, wie vielleicht angenommen, das Display, sondern den Lautsprechersockel, auf dem es angebracht ist. Dabei sind keinerlei Geräusche zu hören. Wer will, kann den Sockel auch problemlos mit der Hand drehen.

Echo Show 10 und das Problem mit der Bewegungsortung

Die Bewegungsverfolgung ist standardmäßig aktiviert und greift automatisch in zwei Situationen: Wenn das Gerät das Signalwort „Alexa“ wahrnimmt oder während einer Aktivität. Dazu zählen grundsätzlich alle Fragen an Alexa, Videoanrufe, die Anzeige von Chefkoch-Rezepten oder die Medienwiedergabe über Netflix und Prime Video.

Im Menü können einzelne Aktivitäten abgewählt werden, falls sich der Bildschirm beispielsweise bei der Rezeptwiedergabe nicht bewegen soll. Ebenso kann sie ganz ausgeschaltet werden oder nur auf Zuruf starten. Die Mikrofone reagieren dabei lediglich auf das Signalwort. Danach dreht sich das Display und die Kamera versucht, den Nutzer zu orten.

Echo Show 10 passt am besten in große Küchen und Esszimmer.

Echo Show 10 passt am besten in große Küchen und Esszimmer. | Bild: Amazon

Im Test funktionierte diese Ortung grundsätzlich gut. Auf der Kücheninsel platziert, folgt mir das Display beim Gang zwischen Herd und Kühlschrank problemlos. In Video-Calls zoomt die Kamera näher an mich heran, sobald ich mich vom Display entferne.

Hakelig wird es nur, wenn ich mich außerhalb des Blickfelds befinde und mich Echo Show 10 über das Signalwort orten will. Stehe ich beispielsweise hinter dem Display, kann ich es auf Zuruf wieder in meine Richtung drehen lassen.

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Dabei rotiert der Sockel allerdings oft zu weit oder eben nicht weit genug. Das Display blickt dann entweder schräg an mir vorbei oder ich sehe es nur von der Seite. Immerhin bemerkt es seinen Fehler selbst. Eine Meldung ploppt auf und Alexa fragt, ob sie sich richtig gedreht hat. Eine Verneinung unterstützt Amazons Fehleroptimierung. Gut möglich also, dass hier noch per Software-Update nachgebessert wird.

Richtig problematisch wird es, sobald ich das Gerät aus der Nähe bedienen will. Die Platzierung der Kamera rechts oben am Gehäuse führt dazu, dass das Display immer leicht schräg an mir vorbeiguckt und ich es immer mit der Hand nachjustieren muss. Durch die Handbewegung will mich die Kamera erneut im Raum suchen und das Display beginnt sich zu drehen.

Das passiert auch, wenn ich den Winkel neigen oder die Lautstärke manuell verändern will. Das Display „flieht“ regelrecht vor meiner Hand. Wer Echo Show 10 aus der Nähe nutzen will, sollte deshalb die Bewegungsfunktion deaktivieren.

Das mit dem Neigungswinkel ist auch so eine Sache. Da sich dieser nur manuell verändern lässt, kommt es je nach Standort zu einem unpassenden Betrachtungswinkel. Platziere ich Echo Show 10 beispielsweise auf einer Küchentheke, passt der Neigungswinkel optimal, solange ich stehe. Setze ich mich an die benachbarte Essgruppe, dreht sich das Display zwar mit, schaut aber immer noch nach oben.

Das stört besonders bei Video-Calls. Gerade in solchen Fällen soll mich die Drehbewegung ja immer im Bild halten. Ohne manuelles Nachjustieren der Neigung starren Gesprächspartner aber doch wieder über mich hinweg.

Smart-Home-Konnektivität: Alles im Griff mit Echo Show 10 & Alexa

Damit Alexa über Echo Show 10 das vernetzte Heim steuern kann, setzt Amazon wie schon bei Echo 4 (Test) und Echo Studio (Guide) auf ein integriertes ZigBee-Hub. Damit ist es möglich, kompatible Geräte wie beispielsweise smarte Leuchtmittel von Philips Hue ohne zusätzliche Bridge zu steuern.

Zwar können bei manchen Herstellern nur Basisfunktionen wie Licht an/aus, Dimmen oder einfache Routinen gesteuert werden. Diese reichen aber in den meisten Anwendungsfällen aus. Außerdem fällt somit die Gebundenheit an den Hersteller weg und man spart sich unter Umständen die Anschaffung verschiedener Bridges oder Steuerungshubs

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Neben dem ZigBee-Funkprotokoll beherrscht Echo Show 10 auch Bluetooth mitsamt A2DP und AVRCP für Audio- und Videostreaming. Der WLAN-Standard WiFi 6 (802.11ax) wird derzeit nicht unterstützt, könnte aber gegebenenfalls per Software-Update nachgereicht werden. Bis dahin funkt Alexa im Dualband mit zwei WLAN-Antennen und nutzt die Standards 802.11a/b/g/n/c.

Mit diesen Funkstandards kann Alexa über Echo Show 10 auf alle möglichen Smart-Home-Geräte zugreifen. Im Test habe ich die Steuerung verschiedener Kameras von Blink und Ring ausprobiert sowie unterschiedliche Modelle der Ecovacs Saug- und Wischroboter.

Alle Geräte ließen sich einfach verknüpfen und die Bedienung klappte über mehrere Stockwerke einwandfrei. Smarte ZigBee-kompatible Leuchten von Philips Hue und Teckin WLAN-Steckdosen ließen sich ebenfalls problemlos einrichten und per Sprachbefehl bedienen.

Features und Funktionsumfang des Echo Show 10

Der Echo Show 10 kann quasi alles, was man sich von einem smarten Display heute vorstellt. Neben den gängigen Alexa-Funktionen beherrscht die Drehscheibe die Medienwiedergabe von verschiedenen Musik- und Video-Streaming-Diensten, steuert das Smart Home, dient als digitaler Fotorahmen und unterstützt Videotelefonie über verschiedene Anbieter.

Wer Filme und Serien auf Echo Show 10 streamen will, nutzt entweder Amazon Prime Video oder Netflix. Beide Apps können problemlos über Alexa per Sprachbefehl gesteuert werden. Bei YouTube sieht das Ganze etwas anders aus. Es gibt keine App, also muss der Umweg über einen Webbrowser genommen werden. So lässt sich die Videoplattform nach einmaligem Einrichten zwar starten, die Sprachsteuerung funktioniert allerdings kaum.

Ein Echo Show 10 und ein Smartphone.

Mit der Heimüberwachung lässt sich von der Alexa-App auf die Kamera des Echo Show 10 zugreifen. | Bild: Amazon

Bei YouTube Music ist das ähnlich. Wie ihr Googles Musik-Dienst trotzdem auf Echo-Geräten nutzen könnt, lest ihr in unserem Alexa-Musik-Guide. Neben Amazon Music unterstützt Echo Show 10 die Musikdienste Spotify und Apple Music direkt. Weitere können per Alexa-Skill abgerufen werden. Wer zwischendurch etwas spielen will, kann sich mit Akinator, verschiedenen Quiz-Runden oder Klassikern wie Trivial Pursuit die Zeit vertreiben.

Über die Chefkoch-App lassen sich Kochrezepte schrittweise anzeigen und durch die Heimüberwachungs-Funktion wird Echo Show 10 zur Überwachungskamera. Mit der Alexa-App greift ihr auf die Linse des Displays zu und könnt somit am Handy beobachten, was zu Hause los ist. Genaueres findet ihr im verlinkten Artikel.

Die Königsdisziplin für Echo Show 10 ist allerdings die Videotelefonie. Wer im Amazon-Öko-System kommuniziert, kann darin mit bis zu sieben Familienmitgliedern gleichzeitig konferieren. Es gibt Skills von Skype und Vodafone, Zoom lässt hierzulande allerdings noch auf sich warten und bleibt vorerst ein US-exklusives Alexa-Feature. Befinden sich mehrere Echo-Geräte im eigenen Heim, kann zwischen diesen per Ankündigung oder Drop-in kommuniziert werden.

Test-Fazit zu Echo Show 10: Gute Idee mit Schwächen in der Umsetzung

Amazon bringt mit dem Echo Show 10 ein Smart Display auf dem Markt, das vor allem in großen Räumen zu Hause ist. Der ideale Platz dürfte eine geräumige Küche sein, die durch eine Theke oder eine Kochinsel vom Essbereich getrennt wird. Hier wird der Nutzen eines rotierenden Displays wirklich erkennbar.

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Das Bewegungs-Feature funktioniert zwar überwiegend gut, zeigt aber immer wieder kleine Kinderkrankheiten. Mal dreht sich das Display zu weit, mal verliert es mich aus dem Blick oder dreht sich scheinbar grundlos von mir weg. Vermutlich wird Amazon hier mit Software-Updates nachhelfen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die Technik aber noch nicht ganz ausgereift zu sein. Eine automatische Neigungsfunktion wäre praktisch gewesen, hätte aber wohl den preislichen Rahmen gesprengt.

Der Funktionsumfang von Echo Show 10 ist dennoch großartig. Ob Medienwiedergabe, Smart-Home-Steuerung oder Video-Telefonie – Echo Show 10 und Alexa machen in jeder Disziplin eine gute Figur. Zwar ist das bisher größte Echo-Display auch gleichzeitig das teuerste. Gemessen an der verbauten Technik und den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten gehen 249 Euro aber durchaus in Ordnung. Wer auf die Drehmechanik und einen integrierten ZigBee-HUB verzichten kann, bekommt für unter hundert Euro den etwas kleineren Echo Show 8.

Echo Show 10 ist für euch geeignet, wenn ihr ...

  • weitläufige Räume habt und den Blick aufs Display nicht verlieren wollt,
  • ein Smart-Display mit großem Funktionsumfang und tollem Sound sucht,
  • auf Videotelefonie wert legt,
  • und viele unterschiedliche Smart-Home-Geräte mit ZigBee, WLAN oder Bluetooth über Alexa steuern möchtet.

Echo Show 10 ist nicht für euch geeignet, wenn ihr ...

  • kein WLAN-Gerät mit Kamera im Haus haben wollt,
  • bei dem Gedanken, von einem Display verfolgt zu werden, schaudert,
  • ein kompaktes Smart Display für den Schreibtisch sucht,
  • oder wenn ihr im Google- oder Apple-Ökosystem zu Hause seid.

 

Titelbild: Amazon

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