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Apples erste XR-Brille ist nicht mal auf dem Markt geschweige denn offiziell angekündigt, dennoch gibt’s aus der Lieferkette bereits reichlich Berichte zu möglichen Nachfolgemodellen.
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Sie haben ihren Ursprung in Apples Lieferkette, konkret bei den Display-Herstellern und deren Zulieferern. Im Sommer berichtete die auf Display-Technologie spezialisierte Webseite The Elec, dass sich LG Display und Samsung Display auf die Herstellung von Mikro-OLED-Panels für eine neue Apple-Brille vorbereiten. Das Hauptdisplay für Apples erste Brille soll noch von Sony kommen.
Apple will mehr Pixel von Samsung und LG
Jetzt berichtet erneut The Elec, dass Apple die Herstellung von Displays mit 3500 ppi (Pixel pro Zoll) anfragt. Zuvor soll die Anforderung bei 2800 ppi gelegen haben. Der Bildschirm soll für zukünftige Apple-Brillen gedacht sein.
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LG und Samsung sollen ab 2024 für VR und AR optimierte MicroOLEDs (OLEDoS) liefern, die Vergleich zu herkömmlichen OLEDs effizienter, heller und schneller sind. Die Bildschirme sind winzig (< 1 Zoll (2,54 cm)), sodass Hersteller kompaktere XR-Brillen bauen könnten. Durch die Linsen in der Brille wird das Bild vergrößert.
Auch Meta soll bei Samsung Micro-OLEDs für Quest 3 angefragt haben, berichtet The Elec.
Wann startet Apples Tech-Brillen-Offensive?
Für Apples erste Brille sollen Sony und LG eine Display-Kombination liefern. Laut früheren Berichten liefert Sony das hochauflösende Micro-OLED für die Display-Mitte, ein LG-OLED-Display füllt das periphere Sichtfeld aus.
Insgesamt soll Apple derzeit an drei Tech-Brillen arbeiten. Die 2023 erscheinende Reality Pro (N301), das Nachfolgegerät Reality Pro 2 oder Apple Reality One (N602), für das die oben erwähnten Displays vorgesehen sind, und eine reine AR-Brille (N421), die noch Jahre vom Marktstart entfernt sein soll.
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