Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Derzeit sollen bei Apple drei Headset-Projekte laufen. Das könnte für einen langfristigen Marktplan seitens Apple sprechen.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Das erste Headset wird laut Apple-Reporter Mark Gurman voraussichtlich „Apple Reality Pro“ heißen. Dabei handelt es sich um das Gerät, das lange unter dem Codenamen N301 lief und das Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen soll.
Unter dem Codenamen „N602“ arbeitet Apple laut Gurman schon am Nachfolger von Reality Pro, der zu einem günstigeren Preis auf den Markt kommen könnte. Das Nachfolgegerät, das laut Gurman „Apple Reality One“ heißen könnte, soll günstiger sein. Angeblich konkurrieren LG, Samsung Display und Sony um die Rolle als OLED-Display-Zulieferer.
Reality Pro soll laut bisheriger Gerüchte ein hochpreisiges Highend-Gerät werden, an das Apple geringe Verkaufserwartungen hat. Apple dürfte es für den Markteinstieg, die Integration ins eigene Ökosystem und den Aufbau einer guten App-Basis nutzen.
Apple Reality Pro und dessen Nachfolgemodell werden zwar dank sogenannter Pancake-Linsen, die besonders flach sind, voraussichtlich deutlich schlanker aussehen als bisherige VR-Brillen, aber, das liegt in der Natur der Technik, noch immer ein Balken im Gesicht sein.
Reine AR-Brille von Apple Jahre vom Marktstart entfernt
Wer auf brauchbare Tech-Brillen im Sonnenbrillenformat warten will, muss sich laut Gurman weiter gedulden: Apples Projekt N421, eine schlanke, reine AR-Brille, soll noch Jahre vom Marktstart entfernt sein.
Gurman hat zudem noch einen weiteren, von einer Apple-Strohfirma patentierten Markennamen entdeckt: „Optica.“ Der Name könnte für ein Feature des optischen Systems stehen, etwa für austauschbare Linsen für Menschen mit Sehschwäche, oder für ein zukünftiges Gerät vorgesehen sein.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.