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Es fließt weiter Geld in den wohl profitabelsten und am schnellsten wachsenden professionellen VR-Sektor.
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Das jüngste Start-up, das sich über eine Investition freuen darf, ist das 2018 in Bristol gegründete Virti. Die gleichnamige VR-Trainingsplattform für Arbeitskräfte erhielt in einer Serie-A-Investitionsrunde zehn Millionen US-Dollar von IQ Capital, dem Cedars-Sinai Medical Center und Descenture Capital.
Virti ist mit mobilen Geräten, Desktop-Computern sowie VR- und AR-Brillen kompatibel und wertet Trainingsdaten von Angestellten über alle Plattformen hinweg aus. Wird die Software mit VR-Brillen (Vergleich) genutzt, berücksichtigt die Analyse außerdem, was die Angestellten anschauen.
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Hohe Nachfrage nach VR-Schulungen
Das erfahrungsbasierte VR-Training sowie die Möglichkeit, auch auf mobilen Geräten zu üben, soll Lernergebnisse um bis zu 230 Prozent verbessern, sagt das Start-up.
„Unser Ziel ist, die menschliche Leistung zu maximieren, indem wir erfahrungsbasiertes Lernen erschwinglich und für jeden zugänglich machen“, sagt Virti-Gründer Alex Young, der von Beruf Traumachirurg ist, gegenüber Techcrunch. Das Start-up soll im letzten Jahr ein Umsatzwachstum von knapp 1.000 Prozent verzeichnet haben.
Virti bietet außerdem einen cloud-basierten Editor, mit der Unternehmen und Organisationen ohne spezielle Programmierkenntnisse eigene Schulungen zusammenstellen können.
In keinen anderen VR-Anwendungsbereich floss in den letzten eineinhalb Jahren so viel und kontinuierlich Geld wie ins VR-Training, begünstigt durch die neue Arbeitssituation, die mit der Pandemie einhergingen.
Das zeigt eine Auswahl größerer Investitionen seit März 2020:
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