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HTC will mit Viveport vom potenziellen VR-Wachstum durch Rift S und Valve Index profitieren – als Software-Verkäufer.
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HTCs VR-Abo im Netflix-Stil „Viveport Infinity“ wird Oculus Rift S und Valve Index unterstützen.
Wer sich eine der beiden neuen VR-Brillen zulegt und im Laufe des Junis bei Viveport anmeldet oder einloggt, bekommt zwei Monate Viveport-Abo geschenkt. Das Angebot gilt auch für Oculus-Rift-Besitzer.
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Für 15 Euro im Monat oder 114 Euro im Jahr können Viveport-Abonnenten 600 VR-Apps und -Spiele unbegrenzt nutzen.
Solange sie noch jung sind
Das Abo-Lockangebot ist ein cleverer Schachzug von HTC: Gerade Neueinsteiger in die Virtual Reality werden am Anfang möglichst viel Software ausprobieren und sich orientieren wollen. Das ist ein gewichtiges Argument für die App-Flatrate.
Sind die Neuankömmlinge bei Viveport erst mal drin und die Umgebung gewohnt, bleiben sie vielleicht, anstatt sich bei Oculus oder Steam eine VR-Bibliothek aufzubauen. Jedenfalls dürfte HTC auf diese Wirkung spekulieren. Exklusive Oculus-Apps wie „Stormland“oder „Asgard’s Wrath“ gibt es allerdings nur im Oculus Store.
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