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In vielen Städten streiten sich immer mehr Menschen um immer weniger Lebensraum. Geht es nach Facebook-Chef Mark Zuckerberg, dann sollen VR- und AR-Technologie bei der Lösung dieses Problems helfen.
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Im Interview mit Recode beschwört Zuckerberg abermals das Potenzial von VR. Zwar müssten noch „einige technologische Sprünge“ gemacht werden. Aber er sei davon überzeugt, dass VR eine „sehr wichtige Technologie“ sei.
Neben der sozialen Vernetzung sieht Zuckerberg ökologisches und ökonomisches Potenzial: „Viele Menschen ziehen in die Städte und die werden dann viel zu teuer. Mit VR-Technologie kann man überall präsent sein, aber leben, wo man möchte. Ich denke, das ist eine grundlegende Chance.“
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VR-Brille statt Hyperloop
Mögliche Alternativen für den schnellen Transport wie Elon Musks Hochgeschwindigkeitsbahn Hyperloop seien zwar „ganz interessant“, aber ausgehend vom heutigen Standpunkt, sei es deutlich günstiger, Daten zu transportieren statt Menschen.
Telepräsenz via VR und AR seien daher wahrscheinlich eher ein Teil der Problemlösung als „einfach nur unglaublich viel physikalische Infrastruktur zu bauen“. Mit der Social-App Spaces arbeitet Facebooks VR-Team an einer Telepräsenz-App, die in einer frühen Stufe mit virtueller Begegnung experimentiert.
Zuckerberg gibt sich gegenüber Recode unverändert überzeugt, dass VR und AR die nächste Stufe menschlichen Informationsaustausches zünden: „Eines Tages können wir ganze Erfahrungen einfangen und mit anderen Menschen teilen.“
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