AR-Hardware

Techbrille ersetzt Displays: Startup macht nur noch AR-Meetings

Matthias Bastian

Das chinesische AR-Unternehmen Rokid will lieber durch Brillen schauen statt auf Displays.

"Dogfooding" nennt man es, wenn Tech-Unternehmen ihre Hard- und Software zuerst im eigenen Unternehmen einsetzen. Eben das macht gerade das 2014 gegründete AR-Unternehmen Rokid, das auf Datenbrillen spezialisiert ist: Alle TVs und Projektoren in den eigenen Büros wurden im Mai durch das neueste Modell Rokid Glass 2 ersetzt.

Auf der Bildschirmbrille vorinstalliert ist ein AR-Meeting-System, über das Rokid laut eigenen Angaben alle eigenen Meetings organisiert. Durch ein integriertes 4G/5G-Modul soll Rokid Glass 2 so zu einem "portablen Konferenzraum" werden, schreibt das Unternehmen.

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