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Resolution Games hat sich mit VR-Spielen einen Namen gemacht und ein vielfältiges Portfolio aufgebaut. Nun sollen andere Studios von der Expertise der VR-Entwickler profitieren.
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Für Oculus Quest (2) sind sechs Titel des Studios greifbar. So viele Spiele hat noch keine andere Spieleschmiede für die autarke VR-Brille herausgebracht.
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Resolution Games ist in Stockholm ansässig, beschäftigt derzeit rund 70 Angestellte und investiert demnächst in neues Personal: In den folgenden Monaten schließen sich die Entwicklerveteranen Mike Booth (Left 4 Dead, Counter-Strike: Condition Zero) und Tom Hall (Wolfenstein, Doom) dem Team an.
Ein erfahrenes Team hilft bei Entwicklung und Marketing
Heute kündigt das Studio eine Partnerschaft mit Odd Raven Studios an. Der Zusammenschluss sieht vor, dass Resolution Games das erste Spiel des jungen Studios vertreibt: Carly and the Reaperman.
Der asymmetrische Titel ist für zwei Spieler ausgelegt: Einer schlüpft in die Rolle des Gevatters Tod und platziert mit seinen Händen hilfreiche Objekte in der Spielwelt, während der andere die Rolle des Mädchens Carly übernimmt, das mit Hilfe des Sensenmanns durch mehr als 50 Levels der Unterwelt hüpft. Die Comic-Grafik und Koop-Komponente dieses Spiels passen gut in das Portfolio von Resolution Games.
Das Studio vertreibt und vermarktet das Spiel nicht nur, es hilft Odd Raven Studios auch bei der Entwicklung des VR-Ports, der in der ersten Jahreshälfte 2021 für Oculus Quest und Oculus Quest 2 (alle Infos) erscheinen soll.
Durch diese und zukünftigte Publishing-Aktivitäten will Resolution Games Entwicklern helfen, hochwertige VR-Titel auf mehr VR-Plattformen zugänglich zu machen und auf diese Weise einen größeren Beitrag zum VR-Wachstum leisten.
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