Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Rückblick in die Computerzukunft: Auf der eigenen Entwicklerkonferenz I/O zeigt Google, wie Google Maps zum Rückgrat der Augmented-Reality-Zukunft werden könnte.
Zwei Neuerungen stehen für Google Maps an: Die „Immersive View“ rendert aus der 2D-Karte lebendige 3D-Städte und sogar Innenräume, die mit Echtzeit-Informationen angereichert sind. Mit der Geospatial API können Entwickler:innen digitale Objekte präzise und dauerhaft in der realen Welt verankern.
Diese Augmented-Reality-Cloud, vermuten Expert:innen, könnte für die 3D-Zukunft ähnlich wertvoll werden, wie es die Internetsuche heute ist. Sie ist das 3D-Koordinatensystem und ihr Betreiber der Torwächter für digitale Informationen in der echten Welt.
___STEADY_PAYWALL___
Wenn Google die AR-Cloud dank Maps als erstes Unternehmen erschließt, könnte es im XR-Zeitalter eine ähnliche Vormachtstellung erreichen wie bei der Internetsuche heute. Gestützt werden Googles AR-Ambitionen von großen Fortschritten bei Künstlicher Intelligenz.
Wahrscheinlich war es kein Zufall, dass Meta-Chef Mark Zuckerberg parallel zu Googles AR-Ankündigungen die eigene neue Tech-Brille Cambria mit AR-Fokus enthüllte. Bei Hardware dürfte Meta derzeit führend zu sein und Zuckerberg sicherte sich parallel zur I/O eigene Schlagzeilen zu Augmented Reality.
Doch damit Zuckerbergs Metaverse-Strategie ihr volles Potenzial entfaltet, benötigt er ein Äquivalent zu Google Maps. Das weiß der Meta CEO: Mit Live Maps kündigte damals noch Facebook ein entsprechendes Projekt schon 2019 an, allerdings ohne Details zum wie und wann zu verraten. Seitdem gab es jedoch keine Updates mehr.
DEEP MINDS #8: Künstliche Intelligenz für Computergrafik
KI-Rendering ermöglicht völlig neue Methoden, virtuelle visuelle Welten zu generieren. Mit Thomas Müller von Nvidia sprechen wir über das Potenzial von Künstlicher Intelligenz für Computergrafik.
MIXEDCAST #298: VR-Brillen-Schwemme von Meta, asynchrone Realität & FMX Stuttgart
Meta will in den nächsten Jahren gleich vier VR-Brillen auf den Markt bringen. Ist ein jährlicher Release-Rhythmus sinnvoll? Tobias, Max und Christian nehmen Metas Kurs unter die Lupe.
Außerdem: Tobias ist fasziniert von einem 3D-„Anrufbeantworter“ und Christian war nach zwei Jahren wieder auf einer physischen Konferenz und liefert Eindrücke von der FMX Stuttgart.
Snapchat hat einen neuen AR-Filter, der eindrucksvoll den Fortschritt von AR-Technologie zeigt – und Snaps Potenzial, auf andere Plattformen zu expandieren.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.