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Meta Quest Pro: Alle Infos zu Metas Mixed-Reality-Headset

Meta Quest Pro: Alle Infos zu Metas Mixed-Reality-Headset
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Update vom 17. November 2022:

Vollständige Überarbeitung und Aktualisierung. Zudem wurden folgende Abschnitte hinzugefügt:

  • Welche Besonderheiten bietet Meta Quest Pro sonst noch?
  • Taugt Meta Quest Pro als Arbeitsgerät?
  • Wie gut ist Mixed Reality mit Meta Quest Pro?
  • Welche exklusiven Apps und Anwendungen bietet Meta Quest Pro?
  • Lohnt sich der Kauf, wenn ich nur spielen möchte?

Meta Quest Pro ist Metas erstes Highend-Headset. Bei uns findet ihr alle wichtigen Infos zu Technik, Preis und Verfügbarkeit.

Während der Meta Connect 2021 teaserte Meta ein Premium-Headset mit dem Codenamen Project Cambria an. Auf der Meta Connect 2022, also knapp ein Jahr später, wurde das Gerät als Meta Quest Pro offiziell vorgestellt.

Der offizielle Marktstart des Mixed-Reality-Headsets war am 25. Oktober 2022.

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Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen zu Metas Highend-Produkt.

Was bedeutet Mixed Reality?

Ein Mixed-Reality-Headset ist ein Gerät, das VR und AR darstellen kann, im Gegensatz zu reinen VR-Headsets und reinen AR-Headsets.

Mit Meta Quest Pro kann man die physische Umgebung entweder komplett ausblenden und durch eine digitale Umgebung ersetzen (Virtual Reality) oder durch eine digitale Rekonstruktion (das sogenannte Passthrough) im Headset darstellen und anschließend um digitale Elemente erweitern (Augmented Reality).

Der Unterschied zwischen Mixed-Reality-Headsets und AR-Headsets mit transparenter Optik wie Hololens 2 oder Magic Leap 2 besteht darin, dass letztere natürliches Licht durchlassen, wodurch die physische Umgebung durch ein Stück durchsichtiges Glas oder Plastik sichtbar ist, während erstere die Umgebung mithilfe von Sensoren digital rekonstruieren und auf einem undurchsichtigen Display darstellen. Diese Passthrough-Technik hat große Vorteile, aber auch Nachteile gegenüber Systemen mit transparenter Optik.

Ist Meta Quest Pro der Nachfolger der Meta Quest 2?

Nein. Meta Quest Pro stellt eine neue Produktreihe mit Highend-Technik dar, die mit Meta Quest 2 und möglichen nachfolgenden Headsets koexistiert.

Meta Quest Pro ist rückwärtskompatibel mit dem App-Ökosystem der Meta Quest 2, aber bietet neue Technik bieten und ist in einem wesentlich höheren Preissegment angesiedelt.

Die kostengünstige Meta Quest 2 wird 2023 durch Meta Quest 3 ersetzt, die etwa gleich viel kosten wird.

Wen und was will Meta mit Meta Quest Pro erreichen?

Die aggressiv bepreiste Meta Quest 2 richtet sich an die breite Masse und soll eine möglichst schnellen Marktdurchdringung erreichen. Bei Meta Quest Pro ist das Ziel ein anderes: Mit ihr testet Meta neue Technologien am Markt.

Sobald diese aufseiten der Software gereift und günstiger in der Herstellung sind, könnten sie ihren Weg in Meta Quest 3 und nachfolgende Generationen der verbraucherorientierten Produktreihe finden.

Mit Meta Quest Pro hat Meta noch ein weiteres Ziel. Die Produktreihe soll in Zukunft eine valide Arbeits- und Kollaborationsplattform werden, eine Art Allzweckcomputer. Die erste Iteration der Meta Quest Pro stellt nur den ersten Schritt in dieser Entwicklung dar, die bis Ende des Jahrzehnts vollzogen sein. So lautet jedenfalls Metas langfristige Vision.

Eine tiefer gehende Einschätzung findet ihr im Artikel Meta Quest Pro: Mehr Schein als Sein.

 

Was ist neu an Meta Quest Pro?

Meta Quest Pro bringt drei große Hardware-Neuerungen.

Eye- und Facetracking

Neue Sensoren ermöglichen einen natürlichen Augenkontakt zwischen Avataren und eine Übertragung der Mimik in die VR. Dadurch sollen Emotionen besser ablesbar sein und soziale Interaktionen realistischer werden. Dies fördert die soziale Präsenz: das Gefühl, mit anderen Menschen im gleichen Raum anwesend zu sein.

Das folgende Video einer Techdemo zeigt das Eye- und Facetracking in Aktion. Was das Eye- und Facetracking der Meta Quest Pro sonst noch leistet, steht im verlinkten Artikel.

RGB-Passthrough

Bereits mit Meta Quest 1 & 2 kann man die physische Umgebung via Passthrough im VR-Headset anzeigen lassen und dort um digitale Elemente erweitern. Das digitale Abbild der Welt ist jedoch schwarzweiß und so grobkörnig, dass sich kaum Details ausmachen lassen.

Meta Quest Pro verbessert die Passthrough-Technik, indem sie die Umgebung in Farbe darstellt mithilfe eines hochauflösenden RGB-Sensors.

Zum Launch der Meta Quest Pro ist das Passthrough-Bild allerdings ähnlich unscharf wie das der Meta Quest 1 & 2 und es ist schwierig, zu erkennen, was auf einem physischen Monitor oder Smartphone angezeigt wird. Möglicherweise verbessert Meta das Passthrough noch mit Updates.

Eine Frau arbeitet mit Meta Quest Pro und sieht drei virtuelle Bildschirme vor sich.

Metas Vision eines Mixed-Reality-Büros, das Meta Quest Pro hinsichtlich der Passthrough-Qualität noch nicht einlösen kann. | Bild: Meta

Pancake-Linsen: Kleinere Form, bessere Bildqualität

Auch bei der Optik tut sich etwas: Meta Quest Pro ist das erste Meta-Headset, das auf Pancake-Linsen setzt.

Pancake-Linsen falten mehrfach den Pfad des Lichts und können dadurch enger am Display platziert werden, wodurch sie ein deutlich schmaleres Profil als ältere Headsets mit Fresnel-Optik erlauben. Den optischen Stack konnte Meta so um 40 Prozent reduzieren gegenüber Meta Quest 2.

Vergleichsbild, das die Unterschiede zwischen einer gewöhnlichen Linse und einer Pancake-Linse zeigt.

Pancake-Linsen reduzieren den benötigten Abstand zwischen Linse und Display, was in einem schmaleren Gehäuse resultiert. | Bild: Meta

Doch nicht nur beim Formfaktor bringen Pancake-Linsen Vorteile. Auch in puncto Bildqualität profitiert das Gerät: Meta Quest Pro bietet Meta zufolge die bislang beste Optik aller Meta-Headsets, mit einem Minimum an optischen Artefakten, einem großzügigen Sweetspot und einem klareren und schärfen Bild bis zu den Rändern.

Quest 2 und Quest Pro einander gegenüber gestellt auf einem Tisch

Meta Quest Pro ist dank Pancake-Linsen und rückseitiger Batterie wesentlich dünner als Meta Quest 2. | Bild: MIXED

Welche Besonderheiten bietet Meta Quest Pro sonst noch?

  • Die beiden LC-Displays bieten eine MiniLED-Hintergrundbeleuchtung, die Local Dimming unterstützt. Hierbei werden mehr als 500 voneinander unabhängige, individuelle LED-Blocks an- und abgeschaltet und ermöglichen dadurch einen besseren Kontrast, als man es von LC-Displays gewohnt ist. Für VR-Apps muss das Feature von Entwickler:innen aktiviert werden. Ausprobieren kann man den Effekt von Local Dimming am Beispiel von Red Matter 2.
  • Die Displays haben zudem eine Quantum-Dot-Schicht, die für kräftigere Farben sorgt: Das abgedeckte Farbspektrum ist laut Meta 1,3-Mal größer sein als bei Meta Quest 2.
  • Meta Quest Pro ist das erste Headset, das den neuen Qualcomm-Chip Snapdragon XR2+ (Infos) verbaut hat. Der Chip bringt eine 50 Prozent höhere Leistung sowie eine um 30 Prozent verbesserte Wärmeableitung gegenüber dem Snapdragon XR2 Gen 1 der Meta Quest 2. Der Großteil der zusätzlichen Leistung wird jedoch für neue Hardware-Features wie RGB-Passthrough sowie Eye- und Facetracking aufgewendet.
  • Dank Eye-Tracking unterstützt Meta Quest Pro dynamisches Foveated Rendering. Bei dieser Rendertechnik wird nur derjenige Bereich in voller Auflösung berechnet, auf den das Auge gerade blickt. Die Peripherie wird in geringerer Auflösung gerendert. Das spart viel Rechenleistung, die in schönere Grafik oder eine höhere Auflösung fließen kann. In Red Matter 2 konnte damit eine 30 Prozent höhere Auflösung erzielt werden und das ohne sichtbare Artefaktbildung. Laut Metas eigenen Messungen sind die Vorteile gegenüber statischem Foveated Rendering aber eher klein.
  • Meta Quest Pro hat 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das ist doppelt so viel wie Meta Quest 2. Der zusätzliche Arbeitsspeicher fließt unter anderem in verbessertes Multitasking. So können Nutzer:innen des Premium-Headset, während sie sich in einer VR-App befinden, den Meta Quest Browser öffnen und in einer Overlay-Ansicht nutzen. Zum Beispiel, um etwas im Netz nachzusehen. Mit Meta Quest 2 ist das nicht möglich.
  • Weitere Details zur Technik findet ihr in unserem Artikel zum iFixit-Teardown. Der zeigt unter anderem eine Einsenkung oberhalb der mittigen RGB-Kamera, die Zeugnis gibt von dem in letzter Minute entfernten Tiefensensor.

Welche Spezifikationen hat Meta Quest Pro?

Meta nennt folgende technischen Eigenschaften:

  • Displays: 2 LCDs mit MiniLED-Hintergrundbeleuchtung und Local Dimming
  • Auflösung: 1.800 mal 1.920 Bildpunkte pro Auge
  • Bildwiederholrate: 72 - 90 Hertz, 120 Hertz ist nicht unterstützt
  • Sichtfeld: 106 Grad horizontal, 96 Grad vertikal
  • IPD-Einstellbarkeit: Mechanisch und stufenlos, unterstütztes Spektrum: 55 - 77 Millimeter interpupilläre Distanz (IPD)
  • SoC: Qualcomm Snapdragon XR2+ (Infos)
  • Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
  • Speicherplatz: 256 GB
  • Sensoren: 10. Fünf Sensoren für 6-DoF-Tracking und Farb-Passthrough, drei für Eyetracking, zwei für Facetracking
  • Audio: Integrierte Lautsprecher und Mikrofon, 3,5-mm-Klinkenanschluss an beiden Seiten
  • Verbindung: Bluetooth 5.2, Wi-Fi 6E
  • Batterielaufzeit: 1 - 2 Stunden, je nach Inhalt. Mit dem mitgelieferten Ladekabel (2 Meter) kann man das Headset laden, während man es nutzt. Auf der Ladestation braucht das Headset circa zwei Stunden für eine vollständige Ladung
  • PC-VR: Unterstützung via Link und Air Link
  • Gewicht: 722 Gramm
  • Größenverhältnisse: 265 (L) x 127 (H) x 195 (W) mm

Welche Neuerungen bieten die Quest Touch Pro Controller?

Meta Quest Pro wird mit brandneuen Touch-Controllern ausgeliefert. Die haben keine Trackingringe mehr, da sie sich eigenständig und unabhängig vom Sichtkontakt mit dem Headset tracken.

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Die Quest Touch Pro Controller haben wiederaufladbare Batterien integriert und werden mithilfe der mitgelieferten Ladestation oder eines Controllers-Ladekabels geladen.

Meta Quest Pro Controller schwebend vor weißem Hintergrund.

Die Meta Quest Touch Pro Controller. | Bild: Meta

Zu guter Letzt bieten sie hochwertigere haptische Effekte und neue Interaktionsmöglichkeiten.

Die Quest Touch Pro Controller kommen am 9. Dezember als separates Zubehör in den Handel und sind mit Meta Quest 2 kompatibel. Der Preis beträgt 349 Euro.

Mehr über die Eingabegeräte erfahrt ihr in unserem Info-Artikel zu den Quest Touch Pro Controllern.

Taugt Meta Quest Pro als Arbeitsgerät?

Die erste Iteration der Quest Pro markiert den ersten Schritt in Richtung eines Mixed-Reality-Arbeitsgeräts, nicht deren Vollendung. Mark Zuckerberg geht davon aus, dass die Technologie erst mit der vierten oder fünften Version der Meta Quest Pro ausgereift sein wird, also erst gegen Ende des Jahrzehnts.

Derzeit ist weder Hard- noch Software ausreichend entwickelt für echte Produktivität. Aufseiten der Hardware hapert es an der Auflösung, an der Batterielaufzeit (1-2 Stunden!), an der Leistung, an fehlender Gleitsicht und einem reibungslosen Interface.

Aufseiten der Software fehlen schlicht die nötigen Produktiv-Apps. Zudem ist das Betriebssystem noch nicht ausgelegt für echtes Multitasking oder schnellen Zugriff auf Arbeitsfunktionen. Für 2023 soll eine Kooperation mit Microsoft Windows und Office-Apps in das Headset bringen. Weitere Software-Partnerschaften sind angebahnt.

Eine detailliertere Einschätzung findet ihr unserem Quest-Pro-Test und in Reviews der US-Presse.

Wie gut ist Mixed Reality mit Meta Quest Pro?

Auch in Sachen Mixed Reality lässt Meta Quest noch stark zu wünschen übrig. Der Passthrough-Modus bietet Farbdarstellung, aber das wäre auch schon der einzige Vorteil gegenüber Meta Quest 2.

Zudem strich Meta den bereits geplanten Tiefensensor, der automatische Raumerkennung hätte ermöglichen können. Ein essenzielles Feature der Mixed Reality. Die Folge ist, dass man Wände und Objekte von Hand einzeichnen muss – eine umständliche Angelegenheit, der nur die wenigsten Nutzer:innen nachkommen dürften.

Die Passthrough-Qualität dürfte sich via Software-Updates verbessern, zudem sind viele Mixed-Reality-Schnittstellen noch in Entwicklung. Gut möglich, dass Quest Pro in ein bis zwei Jahren eine wesentlich bessere Mixed-Reality-Erfahrung bietet als zum Launch.

Mehr über Mixed Reality mit Quest Pro findet ihr unserem Quest-Pro-Test und in Reviews der US-Presse.

Welche exklusiven Apps und Anwendungen bietet Meta Quest Pro?

Zum Launch gibt es keine exklusiven Apps und Anwendungen. Alle Apps, die mit Meta Quest 2 laufen, laufen auch mit Meta Quest Pro und umgekehrt.

Features wie Eye- und Facetracking, RGB-Passthrough, Local Dimming und Foveated Rendering bietet allerdings nur Meta Quest Pro – sofern Entwickelnde diese Funktionen in ihren Apps aktiviert haben, was derzeit nur in Einzelfällen gegeben ist.

Am stärksten profitieren Apps mit Passthrough-Modus von Meta Quest Pro, da die physische Umgebung in Farbe dargestellt wird. Schaut in unsere Liste der 15 besten Mixed-Reality-Erfahrungen für Quest 2 & Quest Pro, falls ihr solche Apps ausprobieren wollt.

Lohnt sich der Kauf, wenn ich nur spielen möchte?

Zu diesem Preis? Schwerlich.

Zum einen bietet Meta Quest Pro nur graduelle Verbesserungen gegenüber Meta Quest 2 (Tragekomfort, Linsen, Bildqualität, Farb-Passthrough), zum anderen erscheint 2023 die sehr viel günstigere Meta Quest 3. Die wird dank eines Next-Gen-Chips wesentlicher leistungsfähiger werden sowie das eine oder andere neue Hardware-Feature der Quest Pro wie RBG-Passthrough übernehmen.

Die Quest Touch Pro Controller (Infos) könnt ihr bis dahin separat erwerben.

Wie viel kostet Meta Quest Pro?

Die Preise betragen:

  • 1.499 US-Dollar (USA)
  • 1.499 Britische Pfund (UK)
  • 1.799 Euro (EU)

In welchen Ländern kann man Meta Quest Pro erwerben?

Meta Quest Pro ist in 22 Ländern erhältlich:

  • Australien
  • Österreich
  • Belgien
  • Kanada
  • Dänemark
  • Finnland
  • Frankreich
  • Island
  • Irland
  • Italien
  • Japan
  • Niederlande
  • Neuseeland
  • Norwegen
  • Polen
  • Südkorea
  • Spanien
  • Schweden
  • Schweiz
  • Taiwan
  • Vereinigtes Königreich
  • USA

Meta Quest 2 und Meta Quest Pro werden in Deutschland weiterhin nicht verkauft. Beide Geräte können jedoch problemlos aus dem Ausland importiert werden, zum Beispiel über Amazon:

Meta Quest Pro aus Deutschland bestellen

Meta Quest Pro wird in Deutschland noch nicht verkauft, ihr bekommt sie aber problemlos über Amazon Frankreich. Tipp: Rechtsklick auf die Webseite und “Übersetzen” wählen.

Was ist im Lieferumfang der Meta Quest Pro enthalten?

Meta nennt folgende Inhalte:

  • Meta Quest Pro
  • 2 Meta Quest Touch Pro Controller
  • Ladestation
  • USB-C-Netzteil
  • Ladekabel für Controller
  • Ladekabel
  • 2 Stiftspitzen
  • 2 partielle (seitliche) Lichtblocker
  • Kabelklemme
  • Schutzabdeckung
  • Reinigungstuch
  • 2 Handgelenksschlaufen
Der Lieferumfang der Meta Quest Pro auf einen Blick.

Der Lieferumfang auf einen Blick. | Bild: Meta

Welches Zubehör gibt es für Meta Quest Pro?

Meta bietet folgendes Zubehör an:
  • Kompakte Ladestation für Meta Quest Pro: Neben der im Lieferumfang der Meta Quest Pro enthaltenen Ladestation und dem USB-C-Adapter ist auch eine kompaktere, mobile Ladestation für die Meta Quest Pro erhältlich. Der Preis: 99,99 Euro.
  • Komplett-Lichtblocker für Meta Quest Pro: Der Lichtblocker ist für die VR-Nutzung gedacht und schirmt auch das von unten einfallende Licht ab. Der Preis: 49,99 Euro.
  • VR-Ohrhörer für Meta Quest Pro: Diese Audiolösung ist für das VR-Erlebnis optimiert. Die Ohrhörer werden separat auf der rechten und linken Seite der Kopfhalterung angeschlossen und verhindern so, dass die Kabel stören. Der Preis: 49,99 Euro.
  • Link-Kabel für Meta Quest Pro: Für die PC-VR-Nutzung via Meta Quest Link. Der Preis: 99,99 Euro. Sofortige Auslieferung.
  • Incase-Tragetasche für Meta Quest Pro: Für den mobilen Transport gedacht, bietet die Incase-Tragetasche ausreichend Platz für das Headset, die Controller und das im Lieferumfang enthaltene Ladezubehör. Der Preis: 119,95 Euro.
Das Zubehör für Meta Quest Pro vor weißem Hintergrund.

Die VR-Ohrhörer, die kompakte Ladestation, der Komplett-Lichtblocker und das Link-Kabel. | Bild: Meta

Was sagen Tester:innen über Meta Quest Pro?

Ben und Christian behandeln die Stärken und Schwächen des Headset in ihrem ausführlichen Meta Quest Pro Test.

Eine Zusammenfassung von Quest-Pro-Reviews der US-Presse findet ihr hinter dem Link.

Meta Quest Pro Datenblatt