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Der National Geographic probiert sich an einem interaktiven AR-Filter bei Instagram, der eine Reise an die Spitze des Mount Everest simuliert.
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Bei VR und AR ist der National Geographic experimentierfreudig. Schon 2016 gründete die US-amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Geographie ein eigenes Studio nur für XR-Inhalte.
Mit der VR-App „Explore VR“ beispielsweise erforschen Nutzer virtuell den Machu Picchu oder die Antarktis. Bei YouTube veröffentlichte der National Geographic gemeinsam mit Google eine Reihe hochwertiger 360-Grad-Dokumentationen in 3D.
Die neueste AR-Erfahrung zeigt den Aufstieg auf den Mount Everest. Sie ist ein gutes Beispiel, dass AR-Filter bei Instagram interaktiver werden.
Der Aufstieg startet an der Basis und geht durch verschiedene 360-Grad-Panoramen bis an die Spitze des Everst. In der Jackentasche versteckt sich eine Karte, die als Navigation für den Aufstieg dient.
Der Nutzer sieht sich im Panorama selbst in einer zur Höhe passenden Bergsteiger-Montur. Auf mehr als 8.400 Höhenmetern beobachtet man, wie ein Forscher-Team die höchste Wetterstation der Welt installiert. Die Panoramen wurden bei einer Expedition im Sommer 2019 aufgezeichnet.
Dreht der Nutzer das Smartphone oder wischt mit dem Finger über das Display, dreht sich die Kamera im 360-Grad-Panorama. Sie kann auch umgeschaltet werden, sodass man nur das Panorama sieht. Auf der Spitze des Everst gibt’s dann die offensichtliche Option für ein Selfie-Foto oder -Video.
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