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Auf der Suche nach Pinguinen durchqueren Quest-Träger die Antarktis.
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Zum Launch von Oculus Quest bringt der US-Natursender National Geographic die VR-App „Explore VR“, eine interaktive VR-Erfahrung in der Antarktis.
Spieler müssen auf der Suche nach einer verloren gegangenen Pinguinkolonie im Kayak paddeln, Eisklettern und einen Schneesturm überleben.
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VR-Paddeln ist aktiv und passiv möglich: Je nachdem, ob man sich anstrengen möchte oder lieber nicht. Bild: National Geographic
Die App ist im Edutainment-Genre angesiedelt, soll also Wissen über die Eislandschaft und das Überleben in ihr auf spielerische Art vermitteln: Man lernt zum Beispiel, ein Zelt aufzubauen oder eine Barrikade gegen den Wind zu errichten.
Ein Zelt in der Antarktis aufbauen, macht man in der Realität nicht so oft. Aber wenn man es dort kann, klappt’s bestimmt auch im heimischen Garten. Bild: National Geographic
Die Entwickler bieten einen Modus für erfahrene Spieler und einen Zuschauermodus, damit die App „für die ganze Familie“ geeignet ist.
„National Geographic experimentiert weiter mit immersivem Storytelling“, sagt die Projektverantwortliche Jenna Pirog vom National Geographic. „[…] Wir nutzen die neueste visuelle Technologie, um Neugierde auf unsere Welt zu wecken und es den Menschen zu ermöglichen, sie besser zu verstehen.“
An Oculus Quest hebt sie die kabellose Bewegungsfreiheit hervor: „Der Grad der Immersion mit Drahtlos-VR ist einmalig. […] Man bewegt sich instinktiv durch die Umgebung.“
Wie überlebt man in der Antarktis? Bild: National Geographic
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