mobfish VR STUDIO: VR-Baukasten für Unternehmen
VR-Apps erstellen geht einfach und günstig: Mit mobfish VR STUDIO entwickeln Unternehmen hochwertige VR-Apps ganz einfach selbst.
Zwar ist der Hype um VR längst abgeflaut, trotzdem macht die Technologie weiter Fortschritte. Wer aber nicht direkt am digitalen Puls lebt, kann man durchaus den Eindruck gewinnen, mit VR sei kaum noch was los.
Virtual Reality ist aber nicht tot, im Gegenteil: Studios bringen weiter neue Inhalte und in Industrie, Medizin, Bildung und Kultur wird VR und AR als Medium der Zukunft gehandelt.
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Kein VR-Hype mehr bedeutet: Virtual Reality wird bodenständig
Zweifellos befindet sich die VR-Technologie immer noch in der Anfangsphase. Sie kämpft weiterhin mit Kinderkrankheiten bei Komfort, Auflösung und Inhalten. Auf der anderen Seite hat sich die Technik in den letzten drei Jahren stark weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es nicht nur VR-Brillen mit hoher Auflösung, teilweise sogar bis in die Nähe des menschlichen Sehvermögens (siehe Varjo XR-1), leistungsfähige VR-Headsets kommen sogar ohne Trackingstationen und Kabel aus (beispielsweise die Oculus Quest; Amazon-Link).
Mit zunehmendem Fortschritt der Technologie wird auch die Erstellung von Inhalten günstiger. Gute 360-Kameras gibt es schon für verhältnismäßig wenig Geld: Der letzte Urlaub in den Bergen kann auf diese Weise mit einer VR-Brille (beispielsweise der Oculus Go; Amazon-Link) jederzeit und überall noch einmal genossen werden.
VR-Anwendungen für Unternehmen: Kunden begeistern, Mitarbeiter trainieren
Auch in der Industrie wird VR genutzt. VW hat beispielsweise mit dem Digital Reality Hub eine interne Kollaborations- und Trainingsplattform für Mitarbeiter geschaffen. Im medizinischen Bereich hilft VR, Leben zu retten.
Doch die meisten VR-Anwendungen für Firmen erschöpfen sich oft in Trainingsszenarien und einem Report zufolge sind viele deutsche Firmen weiterhin nicht überzeugt vom Nutzen von VR.
Der weltweite Markt widerspricht hingegen: Laut Statista ist Virtual Reality eine große Chance für Unternehmen, die auf Innovation setzen und schon heute die Zukunft durch die VR-Brille sehen können. Im letzten Jahr wurden die Umsätze durch VR auf 4,5 Milliarden Dollar beziffert. Für 2021 wird ein Anstieg der Umsätze auf satte 20 Milliarden geschätzt.
Solche Statistiken sind aber nicht der einzige Grund, warum Unternehmen auf VR setzen sollten. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nämlich beeindruckend vielfältig: Medizin, Bildung, Design, Fertigung – überall kann durch VR Kosten gespart werden. Beispielsweise wenn das neue Auto in VR designt wird, anstatt immense Herstellungskosten für Prototypen zu verschlingen.
VR-Apps mit wenigen Klicks erstellen: mobfish VR STUDIO
Auch in anderen Bereichen lässt sich Virtual Reality schon heute kostengünstig und effektiv in Unternehmen integrieren. Das Braunschweiger Startup Mobfish hat mit dem mobfish VR STUDIO eine webbasierte Lösung geschaffen, mit der zu vergleichsweise günstigen Preisen und ohne große Ressourcenbindung überzeugende Präsentationen und VR-Erfahrungen geschaffen werden können.
Das kommt unter anderem Firmen zugute, die keine riesigen Werbebudgets und keine Horde Dienstleister im Hintergrund zur Verfügung haben.
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Diese SaaS-Lösung (Software As A Service) ist ein cloudbasierter Online-Editor, der nach einem simplen Baukastenprinzip funktioniert. 360-Inhalte, etwa Fotos oder Videoclips, können per Drag & Drop in das eigene Projekt importiert und schnell in Szenen eingeteilt werden. Diese Szenen lassen sich mit wenigen Klicks durch sogenannte Hotspots interaktiv miteinander verbinden.
In der VR-Erfahrung wählen wir so etwa im New Yorker Central Park mit dem VR-Controller den Hotspot an, der mit Rockefeller Center markiert ist – und im nächsten Moment schauen wir uns auf dem berühmten Skyscraper um. Auf die gleiche Art könnten Kunden virtuell durch die Produktionshalle ihres Unternehmens touren.
VR-Baukasten für Visionäre: Das Unternehmen der Zukunft wird virtuell
Clevere Unternehmen und Dienstleister denken an dieser Stelle weiter und sehen beispielsweise virtuelle Rundgänge auf ihren Webseiten – ein erheblicher Mehrwert für Nutzer, der sowohl mit als auch ohne VR-Brille in Anspruch genommen werden kann. Denkbar sind auch Produktpräsentationen in verschiedenen Umgebungen bis hin zu kompletten virtuellen Messeständen.
Oder wie wäre es mit einem VR-Besuch des Hotels für den nächsten Urlaub – aber vor der Buchung? Im Bereich der (Fort-)Bildung lässt sich diese Anwendungsmöglichkeit zudem auf unzählige Themenfelder ausweiten.
Das alles muss eben nicht teuer und aufwändig sein. Eine gute 360-Grad-Kamera, etwa die Insta360 One X (Amazon-Link), reicht völlig aus, um scharfe Aufnahmen für die weitere digitale Bearbeitung zu erstellen.
Mit mobfish VR STUDIO ist es dann nur noch ein kleiner Schritt vom Konzept bis zur Verwirklichung einer beeindruckenden VR-Anwendung – ohne hohe fünfstellige Kosten für die Programmierung.
mobfish VR STUDIO: VR-Apps schnell und günstig entwickeln
Das mobfish VR STUDIO bietet Unternehmen, die sich mit VR fit für die Zukunft machen wollen, viele Vorteile:
- durch monatliches Flatrate-Lizenzmodell vergleichsweise günstig
- mit allen wichtigen VR-Brillen kompatibel
- regelmäßiges Bugfixing und stetige Verbesserung der Software
- sofort und überall einsatzbereit – keine langwierige Einrichtung! Projekte und Daten werden in einer sicheren Cloud-Infrastruktur gelagert und ermöglichen Zugriff von überall.
- automatischer Export der VR-App für alle relevanten Plattformen
- persönliche Kundenbetreuung und direkter Support durch das Team
Keine teuren Eigenentwicklungen, kein ständiges Bugfixing, keine ewigen Planungsphasen mehr. Stattdessen legst Du direkt los und bring dein Konzept in die Virtual Reality.
Wenn Du mobfish VR STUDIO erstmal ausprobieren möchtest, geht das mit der kostenlosen 14-tägigen Testversion. Bei Fragen während der Testversion oder zur Umsetzbarkeit Deines Projekts, wende Dich direkt an unser Team. Wir antworten schnell und persönlich.
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