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Software verkauft Hardware. Das weiß auch Magic Leap und intensiviert die Förderung von Entwicklern und Apps.
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In 2020 gehe es darum, Entwicklern leichteren Zugang zu Hardware, Finanzmitteln, Geschäftskunden und Support zu verschaffen, schreibt Magic Leap.
Die Initiative startet mit einem neuen Hardware-Verteilprogramm sowie einem zweitägigen Workshop für ausgewählte Entwickler in Magic Leaps Hauptquartier in Plantation, Florida.
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Entwickler, die Apps für Magic Leaps Ökosystem veröffentlichen wollen, sollen künftig leichter zu Augmented-Reality-Hardware kommen, Unterstützung von einem dedizierten Support-Team erhalten und Priorität haben, was die Veröffentlichung im Magic Leap-Store betrifft.
Strategischer Schwenk auf B2B
Bislang habe das Unternehmen für vielversprechende und erfolgreiche App-Projekte wie das AR-Musical Out There „hunderte AR-Brillen“ zur Verfügung gestellt. Das Verteilungsverfahren müsse jetzt „demokratisiert“ werden.
Interessierte können sich hier für das Programm anmelden. Als Auswahlkriterien nennt Magic Leap die technische Erfahrung der Teams sowie die Umsetzbarkeit und Qualität des Projekts.
Magic Leap sei besonders an B2B-Apps interessiert, die „Probleme lösen und Chancen schaffen für Unternehmensmärkte“. Offenbar passt sich nun auch Magic Leap den Marktgegebenheiten an. Das Unternehmen bietet erst seit kurzem ein B2B-Paket für Geschäftskunden an.
Die zweite Förderinitiative hört auf den Namen „LEAP Developer Days“ und ist ein zweitägiger Workshop in Magic Leaps Hauptquartier.
Zwei Gruppen ausgewählter Entwickler treffen dort auf das Support-Team sowie hauseigene Entwickler und können sich mit den Ingenieuren und Designern der AR-Brille und -Plattform sowie Magic Leap-Managern austauschen. Entwickler sollen sich noch im Februar anmelden können.
Später in diesem Jahr plant Magic Leap ein Programm, das B2B-Entwickler und Agenturen mit Unternehmen vernetzt.
Magic Leaps will zudem sein erstes Entwicklerförderprogramm von 2018 neu auflegen. Damals investierte das Unternehmen zehn Millionen US-Dollar in 33 AR-Projekte. Der Start der Initiative ist ebenfalls noch für dieses Jahr geplant.
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