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Die VR-Brille ersetzt Talent freilich nicht – aber wenn man beides hat, dann geht’s ab.
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Bei der Netz-Aktion „#Inktober“ verabreden sich Künstler aus der ganzen Welt, an jedem Tag des Oktobers ein kleines Kunstwerk zu erstellen und zu teilen. Die Aktion startete der Illustrator und Comic-Autor Jake Parker erstmals 2009.
Oculus hebt jetzt einige der Inktober-Werke im eigenen Blog auf die Bühne. Sie zeigen, dass man in kurzer Zeit ansehnliche 3D-Szenen in VR erstellen und sogar animieren kann. Das folgende Werk von Goro Fujita, VR-Illustrator bei Facebook, entstand in rund 30 Minuten.
Das nächste Video zeigt die Inktober-Werke von Jono Yuen, der als Freelancer interaktive Erfahrungen umsetzt. „Ich bin erstaunt, wie viel in so kurzer Zeit erreicht werden kann. Mit keinem anderen Werkzeug hätte ich 31 Geschichten in 31 Tagen erstellen können.“
Tyler Friedel arbeitet als freischaffender Animationsprofi. Auch er lobt die Geschwindigkeit, mit der er in VR zu brauchbaren Ergebnissen kommt. In VR könne man direkt ganze Welten bauen: „Ich kann dich nachts im Wald an einem Feuer wärmen, dich in einem endlosen Sandmeer in einer Wüste zurücklassen oder dich in Zeit und Raum einfangen, indem ich genau die Sekunde einfange, in der das Herz eines Charakters bricht.“
Natürlich gibt’s nicht nur Oculus Quill als VR-Werkzeug für Kreative: Die VR-Künstlerin Rosie Summers beteiligte sich mit Googles „Tilt Brush“ am Inktober. Ihre teils spektakulären Werke teilt sie als 3D-Modelle bei Poly.
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