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HTC will sowohl den VR-Markt für Geschäftskunden als auch Endverbraucher weiter erschließen.
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Im April 2018 kam Vive Pro (Testbericht) auf den Markt, HTCs letzte VR-Brille für Endverbraucher. Das ist zwar noch keine Ewigkeit her, aber aufgrund der Preisgestaltung und der Vermarktung richtete sich Vive Pro schon damals zu einem guten Teil an Geschäftskunden.
Mit Vive Focus und Vive Pro Eye folgten dann zwei VR-Brillen, die ausschließlich für den Einsatz in Unternehmen gedacht sind. HTCs Abkehr vom Verbrauchermarkt?
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Geht es nach Marc Metis, HTCs Leiter des XR-Förderprogramms Vive X, dann will HTC zukünftig weiter beide Märkte bedienen.
Zwar gebe es mittlerweile „einen guten Anteil“ an B2B-Geschäft für HTC. Aber VR-Technologie sei nicht exklusiv für Unternehmen gedacht.
Der Markt für Verbraucher würde derzeit durch Enthusiasten getragen. „Es werden weiter Spiele erscheinen und mit der Zeit geht die Technologie stärker in den Massenmarkt“, sagt Metis.
Der VR- und AR-Einsatz im Unternehmen hingegen ist laut Metis mittlerweile Standard. Die Technologie sei bekannt und gesprochen würde nun zu konkreten Anwendungsszenarien statt zu Grundsatzthemen.
Eine genaue Einschätzung zur Größe des B2B-VR-Marktes will Metis nicht geben. Anstatt eigene Zahlen zu nennen, verweist er auf die Marktforscher von IDC.
„Es ist ein signifikanter Anteil. Und wir haben Highend-Produkte, die gut zu dem Markt passen“, sagt Metis. In China macht HTC laut Vive-Präsident Alvin Wang Graylin die Hälfte des VR-Umsatzes mit Unternehmen.
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