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HTC entrümpelt das eigene VR-Brillenangebot.
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HTC will die VR-Brillen Vive Pro und Vive Focus Plus zukünftig nicht mehr anbieten. Seit Januar ist Vive Pro bereits günstiger über die offizielle Webseite zu haben – und derzeit noch im Angebot: Das Vive Pro „Full Kit“ mit VR-Brille, SteamVR 2.0 Basisstationen sowie kompatiblen Vive Controllern gibt’s für 1.200 Euro. Das Vive Pro Starter Kit mit Vive-Pro-Brille sowie Steam VR 1.0 Trackingstationen und zwei VR-Controllern bietet HTC für 1.000 Euro an, die reine VR-Brille für 660 Euro.
Oben drauf legt HTC bei allen Vive-Pro-Brillen eine kostenlose sechsmonatige Viveport-Infinity-Mitgliedschaft im Wert von 90 Euro.
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Vive Pro Eye ersetzt Vive Pro
HTC bietet weiter Vive Pro Eye an, die Vive-Pro-Variante mit integriertem Eye-Tracking-System. Die VR-Brille registriert Augenbewegungen und bindet sie in die VR-Erfahrung ein, beispielsweise um Menüs zu steuern. Außerdem bietet Eye Tracking neue Analysemöglichkeiten etwa in VR-Trainings oder der Marktforschung.
Für Endanwender ist das Eye-Tracking-System nicht relevant, da gängige Software es nicht unterstützt. Vive Pro Eye richtet sich daher ausschließlich an Unternehmen. Preise starten ab rund 1.400 Euro.
Vive Focus Plus ersetzt Vive Focus
HTC unternimmt einen weiteren, längst überfälligen Abschied: Die autarke VR-Brille Vive Focus gibt es zukünftig nur noch in der Plus-Variante. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Modellen sind die beigelegten Controller.
Die Plus-Variante startete kurz darauf im April 2019 mit vollwertigen Bewegungscontrollern ähnlich wie bei Oculus Quest (Test). Vive Focus Plus soll außerdem bessere Linsen und einen höheren Tragekomfort bieten. Wie Vive Pro Eye ist Vive Focus Plus ausschließlich für Unternehmen gedacht.
Gamer und VR-Fans sollen sich zukünftig für eine der drei Vive-Cosmos-Brillen Play, Elite oder Standard entscheiden. Vive Cosmos XR mit Augmented-Reality-Durchsicht soll im zweiten Quartal 2020 erscheinen und richtet sich wiederum an Business-Kunden und Entwickler.
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